ganz wichtig – riesiger Erfolg bahnt sich an!!!

Es wäre zu schön um wahr zu sein – und sieht dennoch ganz danach aus; CCPfeiffer könnte kurz vor dem Ausstieg aus dem Lebendhummerverkauf stehen!!!!!!
Nach dem uns eine ganz herzliche Tierschützerin aus Wien angerufen hatte und aufgeregt vom Beckenabbau im Pfeiffer-Markt Wien Nord berichtete, machten wir die Probe aufs Example. Wir riefen sämtliche Pfeiffer-Märkte durch um uns über den Hummerverkauf zu erkundigen. Siehe da, die allermeisten Filialen, ausgenommen Wels, verkaufen Hummer nur noch auf Vorbestellung. Wien Nord und Brunn führen zur Zeit überhaupt keine lebenden Hummer, werden aber leider welche nachbesetzen; wie lange noch?
Dann die erfreulichste Auskunft des Jahres, eine Auskunft, welche einen der größten Vereinserfolge von RespekTiere überhaupt bedeuten würde: ‚Pfeiffer wird in absehbarer Zeit mit dem Hummerverkauf aufhören. Grund dafür sind die Anzeigen und Proteste von TierschützerInnen!‘, erfahren wir am Telefon von einer Pfeiffer-Angestellten!!!!! Ihr Wort in Gottes Ohr, wäre das eine riesige Sensation, ein Meilenstein in unseren Bemühungen! Ein Vormarsch von CCPfeiffer, einem Branchenriesen, könnte nämlich sogar den endgültigen Zusammenbruch des Lebendhummerverkaufes auch in anderen Geschäften nach sich ziehen – noch vor einem etwaigen gesetzlichen Verkaufsverbot!!!!!!

Bitte schreiben Sie an CCPfeiffer, sagen Sie den Zuständigen wie sehr Sie sich über einen Verkaufsstopp lebender Hummer freuen, wie großartig Sie Schritte in diese Richtung finden würden; jetzt ist der beste Zeitpunkt, jetzt müssen wir nachsetzen!!!!!!
http://www.ccpfeiffer.at/de/ueber_ccpfeiffer/standorte/standorte

Aktion gegen den Lebenhummerverkauf – ein RespekTiere-Aktivist, ganzkörpergetaucht in rote Farbe, präsentiert sich im Lendenschurz vor dem Hummerverkaufsbecken bei Metro – ‚Gekocht werden tut weh!‘


Passend zum Thema eine weitere Erfolgsmeldung im Kampf gegen den Lebendhummerverkauf, heute auf orf-online:
TIERSCHUTZ12.03.2010Hummerhaltung sorgt für Aufregung
Tierfreunde sorgen sich derzeit einmal mehr über die nicht artgerechte Haltung von Hummern in Aquarien von Fischhändlern. Anzeigen gibt es immer wieder, gegen mögliche Strafen wird von Händlerseite allerdings Berufung eingelegt. Scheren häufig zusammengebunden
Der jüngste Anlassfall betrifft einen Fischhändler im neuen Kaufhaus Tyrol. Hummer werden dort mit zusammengebundenen Scheren in einem Wasserbehälter zum Verkauf angeboten. Laut Amtstierarzt handelt es sich dabei um Tierquälerei.

Die Tiere erleiden durch zusammengebundene Scheren eine unnötige Bewegungseinschränkung und müssen auch ohne Rückzugsmöglichkeit auskommen, heißt es. Auch in CC-Großmärkten und Hotels üblich

Die derartige Haltung von Krebsen ist österreichweit in vielen Großmärkten und auch in Hotels mit Restaurants üblich und
weit verbreitet. Anzeige nach dem Tierschutzgesetz
Im Fall der im Kaufhaus Tyrol zum Verkauf angebotenen Hummer hat die Behörde bereits Anzeige nach dem Tierschutzgesetz erstattet.

Allerdings berufen die angezeigten Unternehmen gegen mögliche Strafen und wenden sich an das jeweilige Höchstgericht, also das Verwaltungsgericht. Da es sich bei Hummer um ein Lebensmittel handle, sei nicht das Tierschutzgesetz anzuwenden, lautet sinngemäß die Argumentation. Derartige Verfahren dauern allerdings lange.

Wir schaffen es! Lebendhummerverkauf ist ein Relikt aus der Vergangenheit, eine Demütigung an die Moderne, ein Affront gegenüber der Menschlichkeit!
Lasst uns den Lebendhummerverkauf gemeinsam beenden – jetzt!!!!!!

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