Bitte helfen sie uns helfen!

Heute war wieder Einsatztag für unsere Tiertafel; wieder einmal besuchten wir die Obdachlosenverköstigungsstelle des Salzburger Mutterhauses und brachten jede Menge Katzen- und Hundefutter für die Lieblinge der sozial benachteiligten Menschen. Schon bald werden wir auch wieder den nächsten respekTIERE IN NOT-Gratis-Flohmarkt direkt vor der Hilfsstelle veranstalten!
Heli, die gute Seele des Mutterhauses, beim einräumen des von uns gebrachten Hunde- und Katzenfutters


Der Initiative respekTIERE IN NOT stehen überhaupt arbeitsreiche Wochen bevor! So trafen wir uns am vergangenen Sonntag mit dem so fantastischen Vorsitzenden des ‚Tierschutz Aktiv Steiermark (www.archenoah.at)‘, Herrn Herbert Oster, zu einem sehr fruchtbaren Gespräch in Graz, um über zukünftige gemeinsame Schritte in der Unterstützung von Tieren in Not zu beraten, ein Treffen welches unter größerer Beteiligung bereits Mitte Mai nochmals statfinden könnte.

Schon am Wochenende geht es in die Slowakei, wo ein ganz wichtiges Termin mit Herrn Viliam Jaros und dessen deutschem Mentor, Herr Joachim Schwarz, ansteht. Dabei wird es um grundlegende Fragen über die Aussichten von Herrn Jaros‘ Asyl gehen, sowie um die Möglichkeiten unserer Unterstützung für den längst begonnenen Umbau des Heimes. Natürlich werden wir auch wieder jede Menge an Tierheimbedarf mitbringen, wobei hierfür einmal mehr ein ganz spezieller Dank an die Frau Schwarzenberger Christine, die Frau Irmgard Freistätter und an Frau Moni Maier und ihr Team rund um www.protected-group.com geht, welche durch ihre so großartige Unterstützung diese Fahrt möglich machten!

Dann wird Mimi, die blinde Hündin aus Bulgarien, endlich nach Österreich kommen!
Vielleicht schon am Sonntag, dann unter der tatkräftigen Mithilfe der Tierhilfe Süden Österreich (THS-Austria betreibt in Bulgarien mit großartigem Erfolg Streunerprojekte), welche sie im Zuge eines Kastrationsprogrammes mit dem Flugzeug mit bringen könnte; oder aber wir holen sie selbst – siehe die nächsten Zeilen!

Mimi mussten in einer schwierigen OP beide Augen entfernt werden; hier ist sie nach dem ersten Eingriff


Mimi nach der zweiten OP


Wir werden um den 10. Mai gemeinsam mit dem Sternenhof nach Rumänien aufbrechen, um allerlei Versorgungsgüter in jenes Tierheim zu bringen, welches wir schon Anfang des Jahres beuscht hatten. Im Zuge dieser langen Reise werden wir eine Verpflegungsstelle für Straßenkinder in Bukarest besuchen und dorthin Spielsachen, Kinderbekleidung und Lebensmittel (so viel Süßes als möglich:) ) mit bringen! Bitte helfen Sie uns helfen! Gerne übergeben wir Ihre ganz persönliche Spende direkt an die Kinder!!!!
Über Bukarest geht die Fahrt nach Sofia – dort besuchen wir Mimi’s Heim! Dieses Asyl steckt in großen Schwierigkeiten, es wird fieberhaft ein Nachfolger für die Betreuung gesucht, ansonst droht den mehr als 60 Hunden der Tod…
Wir werden einige hundert Kilo an Trockenfutter zum Asyl bringen, um erst einmal die Versorgung für die nächsten Wochen sicherzustellen.

in dieses Asyl in Bulgarien wird unsere Reise führen


Wir würden auch noch ganz dringend den einen oder anderen Pflege- oder Endplatz für Straßenhunde suchen; wenn sie einen Möglichkeit hierfür haben, bitte schreiben Sie uns!!!!

Die Straßentiere brauchen unsere Hilfe, so dringend wie eh und je Wir dürfen sie nicht im Stich lassen, so wie es die Politik getan hat. Die Europäische Union wäscht die Hände in Unschuld, dreht den Kopf zur Seite, wenn sie, die hundertausende zum Teil irrwitzige Normen ausgesetzt hat – von der Biegung der Gurke bis zur Krümmung der Banane – alles mit fester Hand regiert, aber auf völlig unfassbare Weise brennende Tierschutzfragen rund um die Streunerproblematik (wo es um jährlich hunderttausende Leben geht!!!!) unter nationaler Auslegung stellt und damit Mord und Totschlag Tür und Tor öffnet!

Nicht zuletzt aus diesem Grunde ist eine Vernetzung der in diesen Bereichen tätigen Tierschutz-Organisationen immens wichtig; RespekTiere wird deshalb in Kürze eine Plattform, wo ein reger Info-Austausch sowie Hilfsleistungen aller Art geboten werden können, initiieren Die schon so lange geplante Initiative wird sich ACP (Animals Connecting People) nennen!

Streunerhunde brauchen unsere Hilfe – völlig nebensächlich, welcher Nation sie auch immer angehören mögen…


Bitte unterstützen Sie diese so wichtigen Projekte. Nur mit Ihrer Unterstützung kann es möglich werden einen Hoffnungsschimmer in diese von der Menschheit vergessenen Orten zu bringen, eine Kerze zu entzünden, welche nie mehr erlöschen darf. Lassen Sie uns zu Magiern werden – zu jenen, denen es gelingt, Zuversicht in die Augen der Ausgestoßenen einer rücksichtslosen Gesellschaft zu zaubern!
Jeder gespendete Cent wird genau dorthin geleitet, wo er am dringensten gebraucht wird – respekTIERE IN NOT mit seinen Unterstützungsprogrammen bietet die direkteste Hilfe die es gibt: vor Ort!



 

 

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