die heilige Nacht…die Weihnachtslegende und die bittere Wahrheit!

In den sagenumwobenen Rauhnächten in der Weihnachtszeit hörst Du die Tiere in den Ställen sprechen….
 
besagt zumindest eine uralte und wunderschöne Legende! Ein RespekTiere-Team hat in der heiligen Nacht den Weihnachtsmann begleitet, der da gekommen war mit Säcken voll frischem Stroh, mit Äpfel und allerlei Obst, mit Nüssen und Brot für die Tiere, um den Wahrheitsgehalt hinter der Erzählung zu ergründen; aber bitte sehen Sie selbst!

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DSC 1229(1) In der Rauhnacht hörst Du die Tiere sprechen, erzählt die Legende. Doch die Wahrheit ist eine bittere, eine herzzerreißende: die Tiere sind nämlich ob unserer ‚Fürsorge’ im Schweigen erstarrt, im Schrecken über unserer Herrschaft, gefangen in Leid und furchtbarer Qual. Während wir unser heiligstes Fest feiern, vergessen wir auf sie; die ‚stillste und besinnlichste Zeit des Jahres’ ist für die in finstere Verliese eingekerkerten, ausnahmslos zum Tode verurteilten Unschuldigsten der Unschuldigen nichts anderes als deren schlimmster Albtraum; ein Albtraum, der Jahr für Jahr in einem Massaker ohnegleichen endet.
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Während sich unsere Gabentische vor Last biegen, wir uns einer unfassbaren Völlerei hingeben, versinkt ihre Welt im Wahnsinn. Warum? Weil wir nach ihren Leibern gieren, unsere Körper ihre Friedhöfe darstellen, voll gesogen mit Leichenteilen. Die Fabel der christlichen Nächstenliebe, ertränkt in einem Meer aus Blut. Eine Tötungsorgie in unseren Schlachthöfen, Jesus Christus, der mit Tränen in den Augen durch Eingeweide wandert…
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Die Weihnachtsmänner zeigten sich erschüttert über die Zustände in den Ställen; hier im Hühnermastsstall trafen sie auf dutzende Tote und schwer verletzte Tiere; die Gabe von Salat, Korn, Getreide, Mais, Brot und allerlei Leckereien konnte die traurigen Minen in Anbetracht der Katastrophe nur kurz aufhellen… 

In den Rauhnächten hörst Du die Tiere sprechen; wer an die Legende glaubt, der/die wird in jenen dunklen Stunden die Unterkünfte deren meiden; glauben Sie uns, ‚Mensch’ könnte die Anklage nicht ertragen, und noch ehe die ersten Worte unsere Ohren erreichen und das Unfassbare unserem Gehirn übermitteln, würde unsere Seele  bereits zu Staub zerfallen….
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Wundersame heilige Nacht: Gesprochen haben die Tiere nicht, aber 16 Legehühner brachte der Weihnachtsmann von seiner Reise mit zu einem der schönsten Orte dieser Welt, einem Gnadenhof, der mehr und mehr dem wahren Paradies gleicht…und wo die Armen nun den Rest ihres Lebens nur eines sein dürfen: Hühner!!!!! Hühner, die picken, Hühner die scharren, Hühner die Sandbaden, Hühner, die im Stroh schlafen; Hühner, die leben dürfen, so lange es ihnen Gott zugedacht hat!

Vergiss nicht: wer Fleisch isst, gibt den Auftrag zu töten! Denk daran, besonders zu den Festtagen!
Das Schöne: jede/r Einzelne von uns kann einen Unterschied machen!
Du kannst beschriebenes Szenarium ganz einfach verhindern! Blutige Weihnachten? Nicht mit uns! Deshalb: werde VegetarierIn, genau und gerade heute!
 
Bitte schauen Sie das Video der wundersamen Begegnung von RespekTiere-AktivistInnen und dem Weihnachtsmann, hier als exclusive Weltpremiere! 🙂
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Die Handlung dieses Filmes ist natürlich frei erfunden. Er wurde unter der Mithilfe professioneller SchauspielerInnen gedreht. Jede Ähnlichkeit der handelnden Personen mit realen ist unbeabsichtigt und rein zufällig!

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