Krankheiten breiten sich in Mauretanien aus! NÖN berichtet über unsere Hilfsfahrt!

Nun hat auch die renommierte ‚NÖN‘ (Niederösterreichische Nachrichten‘) über unsere Hilfs- und Demofahrt berichtet!
 Noen16092015
Wir möchten Sie an dieser Stelle einmal mehr vom Herzen bitten, schreiben Sie der Zeitung ein paar Zeilen; Reaktionen auf solche Artikel sind enorm wichtig; je mehr davon kommen, desto eher wird auch in Zukunft wieder über Tierschutzthematiken berichtet werden!
redaktion.krems noen.at

Achtung, Achtung – wichtige Termine!!!! Am Freitag, 18.09., werden wir beim traditionellen Rößlmarkt in Abtenau unsere ebenso traditionelle Kundgebung abhalten! Abfahrt aus Salzburg 8.15, wer mit möchte, bitte unter info@respektiere.at Bescheid sagen!
Am Samstag, 19., sind wir auf der ‚Veganen Wiesn‘ in München! 9.00 bis 18 Uhr, Karlsplatz am Stachus!
Samstag, 3. Oktober, dürfen wir unsere Eselausstellung beim ‚Tag der offenen Tür‘ bei der wunderbaren Pfotenhilfe (
www.pfotenhilfe.at) in Lochen aufbauen – 10.00 bis 17 Uhr!
Sonntag, 11. Oktober: Kundgebung gegen die Jagd bei der Hubertusmesse in Salzburg-Aigen, 9.30 Uhr – 12 Uhr!

In Nouakchott hat es die letzten Wochen tatsächlich öfters geregnet. Der Klimawandel ist auch hier im vollen Gange! Obwohl ein Land wie Mauretanien letztendlich wahrscheinlich zu den ganz wenigen Gewinnern in dieser beginnenden Tragödie zählen könnte – es handelt sich hierbei doch um das trinkwasserärmste Gebiet der Welt – bringen die neuen Gegebenheiten nicht nur Gutes mit sich. So überschwemmen schon leichte Regenfälle die knochenharten, sonnengegerbten Wege und Straßen, mit allen Konsequenzen – zum Beispiel gibt es nur in ganz wenigen Vierteln Abwasserleitungen, überall sonst verschwinden menschliche Ausscheidungen in Sickergruppen – was mit diesen bei Hochwasser passiert, ist leicht auszumalen – wir mussten es schon einmal miterleben!

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Wasser in den Straßen bringt ein weiteres Problem mit sich: Insekten! Einer Ausbreitung von Krankheitserregern steht nun nichts mehr im Wege… Auch die Esel leiden unter den Bedingungen: Erkältungen und grippeartige Erkrankungen stehen nun an der Tagesordnung! Das RespekTiere-Team steht deshalb im Augenblick unter ganz besonderem Stress, ein Umstand, mit welchem unsere Mannschaft jedoch gut umgehen kann! Allerdings steigt nun auch der Medikamentenverbrauch – und deshalb bitten wir Sie nun ganz besonderes um Ihre Unterstützung! Projekte wie jenes können nur durch Ihre Hilfe bestehen – die Esel brauchen uns, und wir brauchen Sie!
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