respekTIERE IN NOT im Einsatz – Bulgarien, Serbien, Rumänien… Teil 1!

Die Nacht war eine kurze gewesen, sie hatte ihr übereiltes Versprechen von wenigstens ein paar  Stunden Schlaf nicht einzuhalten gekonnt. Wetterkapriolen erschütterten das Land, griffen mit eisigen Fingern nach den Fensterläden, zerrten an diesen und ließen dadurch müde Knochen nicht wirklich zur Ruhe kommen. Wahrlich, der Frühling war vom alten Mann aus dem Norden in die Irre geführt worden. Viele hatten den strauchelnden weißen Giganten schon totgeglaubt, doch unerwartet war er plötzlich erneut zum Leben erwacht. Frühsommerlich warme Temperaturen hatten doch zuvor bereits die erlahmten Lebensgeister beflügelt, doch wie aus dem Nichts war Väterchen Frost zurück gekehrt, mit all seinem Pomp und Glorie, mit all seiner Härte, kalten Winde vor sich her blasend. In westlicheren Gefilden begleitete sogar ein Heer von kleinen kristallenen Soldaten, Myriaden davon, seinen Triumphzug und ebnete sein Vordringen.
Kalt war es geworden, richtig kalt. Noch vor Augenblicken eingekuschelt in die wärmenden Decken, gerade erst dem Lärm und Gezetere entschwunden und endlich, endlich eingeschlafen, läutete der Wecker viel zu früh und riss uns unsanft aus der vermeintlichen Ruhe. Ein schneller Kaffee noch, duftendes Wundergetränk, und Momente später schon saßen wir im voll beladenen Mercedes Sprinter. Das orangene Ungetüm schien die frostigen Temperaturen fast zu genießen, breite Reifen wühlten sich förmlich in den Asphalt, ganz so, als ob sie der wartenden Aufgabe entgegenfieberten. Zu viert sollen wir dieses Mal unterwegs sein, Gigs und Gitti, bereits echte Veteranen der Rumänienfahrten, reisegeprüft durch mittlerweile gut ein halbes Dutzend Einsätze im Karpatenland, begleiteten Günther und mich mit ihrem zwar langsam in die Jahre kommenden, aber immer treuen Nissan-Bus. Auch der schien den neuerlichen ‚Ausritt‘ zu genießen, ungeachtet der Tonne an Gewicht, welche er zu schleppen hatte! Vollbelanden sollten sie beiden sein, gut 600 kg an Hundefutter, Decken, Tierheimbedarf, Kleidung für die Menschen, Hygieneartikel, Schultaschen und hunderte Dinge des täglichen Bedarfs hatten in den riesigen Laderäumen der Nutzfahrzeuge Platz gefunden.
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Einmal mehr sollte die kleine Stadt Nadrag unser erstes Ziel sein, jede Bastion gegen das Vergessen, wo 2 500 Menschen unermüdlich, doch zuletzt wahrscheinlich hoffnungslos, den Zeichen der Zeit trotzen und ungeachtet der völligen Abgelegenheit des Ortes in den heimatlichen Gefilden verharren. Nur die Alten waren aber geblieben, dazu die Kinder der mittleren Generation, welche bei den Großeltern verweilen, während Mama und Papa ihr Auskommen in den entfernten Großstädten oder überhaupt in anderen Teilen Europas suchen. Nadrag, am Ende des Weges, eine Sackgasse in der Endlichkeit – es ist unschwer zu finden, gut 1,5 Autostunden von Temesuara entfernt, über leeres Land, bis eine Abzweigung 20 Kilometer hin zu den Füßen der mächtigen Karpaten führt. Dort enden die Straßen, verschluckt von der Wildheit der Bergwelt, abseits des Stromes der Zeit.
In Tagen des Kommunismus war das hier eine blühende Ansiedlung, dutzende Fabriken versprachen ein halbwegs sorgenfreies Leben, ein Einkommen, ein Überleben. Übrig geblieben davon sind nur verfallende Fabriken und eine immer mehr entschwindende, langsam verblassende Erinnerungen von einstigem Wohlstand…
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Foto: das in die Jahre gekommene kleine Caritas-Zentrum in Nadrag!

Bevor wir Nadrag erreichen, geht es einmal mehr durch die sanften Ebenen des panonischen Beckens, dort, wo selbst der Luftzug seine Freiheit längst eingebüßt hat. Riesige dreiflügelige Windräder muss er nun betreiben, ein Sklave seiner selbst. In wahrer Sisyphusarbeit durchpflügt er die einstige Stille, gefangen in Träumen von längst verloren gegangener  Autonomie. Nichts als ein Schein davon ist ihm geblieben, ihm, den Herren der Lüfte, dem Atem des Lebens. Das Umfeld unter sich ein Industriepark, grüne Energie, welche die Landschaft für immer verändert, und nicht zum Guten. Betonsockel an Betonsockel, durchbrochen von elektrogeladenen Stahlmonstern, hie und da Schienen, und mittendrinn eine immerhungrige Schlange aus Asphalt, nimmersatt, die sich durch Erde und Stein gleichermaßen frisst. All jene Faktoren zusammen, sie läuten das Ende der belebten Natur ein. Vom Menschen veränderte Gene, der Unschuld beraubt, ein Land gebrochen wie der Strohhalm im aufbrausenden Sturm; geläutert, von fremden Träumen beherrscht, von einem Tyrannen geschändet und vergewaltigt – Mensch, wie stolz kannst Du sein auf Dein Werk…

Ungarn, eifrige RespekTiere-Newsletter-LeserInnen wissen es längst, ist nicht ein Liebkind unserer Philosophie. Obwohl es weite menschenleere Landstriche gibt, so ist doch nichts so wie es einst war. Felder reihen sich an Felder, ein Einheitsbrei aus Braun- und Grautönen, durchmischt von einer stummen Anklage – Hallen über Hallen von Konzentrationslagern, wo Massen von tierlichem Leben eingepfercht und von der Welt vergessen auf ein immer grausames Ende warten – lebende Fleischvorräte für eine übermächtige Spezies, welche den Vorteil einer unfassbaren Überlegenheit brutal und verachtend ausspielt. Jeden Tag auf ein Neues, jeden Tag mit noch effizienteren Unterdrückungsmechanismen.
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Fotos: Fahrtimpressionen (oben links: Tierfabriken gibt es hunderte am Weg nach Rumänien)!

Doch heute scheint das Land sanfter, fast friedlich. Der in heimischen Breitegraden so grob gestoppte Frühling hat daran wohl seinen übermächtigen Anteil, hier erstrahlt er in buntem Leben. Das Grau in Grau abgelöst von satten grünen Tupfern, blühende Wiesen, vom Dämmerschlaf erwachte Bäume, gesprenkelt mit weißen und rosa Blüten. Tatsächlich scheint auch die Sonne, und der Feuerplanet erwärmt die Umgebung in der Mittagszeit schnell auf beinahe 20 Grad! Gepaart mit einem lichtblauen Horizont, durchzogen von weißen Schäfchenwolken, aus der Hand eines Künstlers entflohene Wattebausche in der Unendlichkeit, bleibt dieses Mal keine Zeit für finstere Gedanken!

Bald passieren wir die rumänische Grenze, ohne jedes Problem winkt uns der freundliche Zöllner zur Abwechslung einfach durch! Auch im Karpatenland hat der der Frühling längst Einzug gehalten, doch schon auf der ersten Tankstelle holt uns  die Wirklichkeit jäh zurück ins Jetzt – der erste Straßenhund bittet um Futter, und bald danach schon erschreckt ein toter Hund am Straßenrand fürchterlich sämtliche PassantInnen – sein Kopf ist abgerissen, liegt irgendwo im Nirgendwo, gut einen Meter vom Körper entfernt. Was passiert ist, wir wollen gar nicht darüber nachdenken…
Gegen Abend, es ist nun 20 Uhr, erreichen wir Nadrag. Unser alter Freund Rudi, der Leiter des kleinen Caritas-Zentrums im Ort, begrüßt uns einmal mehr überschwänglich. Ein bisschen müde wirkt der Gute, die harte und oft so traurige Vergangenheit ist in seinem dennoch immer freundlichen Gesicht abzulesen. Familiäre Schicksalsschläge, gepaart mit dem Niedergang des Ortes, haben Spuren auf seinem sanften Antlitz hinterlassen, die Sensibilität des herzensguten 75-Jährigen noch weiter erhöht. Ein Sohn ist ihm im Haus verblieben, Marius, die anderen Beiden versuchen zeitweilig in Deutschland ihr Glück. Marius führt das Lebenswerk des Vaters weiter, hilft, tagtäglich über 100 Menschen mit Essen zu versorgen, dazu bettlägerigen Patienten überlebenswichtige Nahrung bis an die Haustür zu bringen. Unfassbar, was die kleine Familie leistet, nicht vorzustellen, würde sie der Erschöpfung nachgeben, der bleiernen Schwere, die sich von Jahr zu Jahr stärker und fordernder in den Körpern und dort vor allem in den Köpfen ausbreitet…
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Foto: RespekTiere-Team mit Rudi und Marius! Reihe 2: Ausladen der mitgebrachten Güter; rechts: auch in Nadrag gibt es viele Straßenhunde! Reihe 3: die Armut nagt an der kleinen Ansiedlung! rechts: Morgenreif! Foto letzte Reihe: Marius mit einem Teil der Spendengüter!

Wir entladen die mitgebrachten Güter, junge Männer aus der Nachbarschaft helfen dabei. Später gibt es noch herrliche Gemüsegerichte, extra für uns gekocht, wo dann endgültig, in Gespräche vertieft, die Last des Tages von uns fällt.

Bald aber wartet das Bett, die Müdigkeit nagt längst an auch nicht mehr ganz so jungen Leibern …  
Früh am nächsten Morgen wecken uns die ersten Sonnenstrahlen. Schnell sind wir wieder startklar, es gilt keine Zeit zu verlieren. Noch bevor wir richtig wach sind, finden wir uns schon auf einem kleinen Rundgang durch das Städchen wieder. Väterchen Frost ist mit der Finsternis über das Land gezogen, genauso wie er es weiter im Westen getan hat, die Bäume und Wiesen sind mit seinem zarten weißen Hauch bedeckt. Einige Straßenhunde grüßen uns freundlich, die Menschen sind längst erwacht und gehen emsig ihren täglichen Aufgaben nach. Der Bürgermeister erwartet uns heute, ein freundlicher, junger Mann, der trotz seines jugendlichen Aussehens die Ansiedlung schon seit nunmehr 12 Jahren führt. Er erzählt von den Schwierigkeiten, der anstehenden politischen Neuwahl, und letztendlich überreicht er uns wie schon vor 2 Jahren eine große rumänische Flagge. Wir verabschieden uns mit einem festen Handschlag, die Zeit drängt – schließlich wollen wir heute noch Craiova erreichen, jene Metropole im Süden, wo wir – Sie wissen es bestimmt – früher so oft helfen durften, wo wir dann auch unsere größten Erfolge im rumänischen Tierschutz (z. B. die Schließung eines Hunde-Todeslagers) feiern konnten!
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Foto: Rudi und Gitti beim angeregten Gespräch im Bürgermeisteramt

Unsere damalige Mitstreiterin Aurelia arbeitet nun nicht mehr bei Pentru Animale, dem ehemaligen Partner-Verein, sie hat sich sozusagen selbstständig gemacht.  Beherbergte sie in den Tagen unserer oftmaligen Craiova-Reisen auch schon gut 50 Hunde, sorgt sie heute für weit mehr als 150; und nicht nur das, sie ist dabei ein wunderbares Tierheim zu errichten, auf Land, welches sie mit allen damit verbundenen Mühen erworben und für den gewünschten Zweck urban gemacht hat!

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Fotos: Aurelia baut ein Tierasyl der Extraklasse! Es freut uns sehr diese ehrgeizigen Pläne unterstützen zu können und so viel Hundefutter bringen zu dürfen!

Die Fahrt in den Süden ist eine weite, sie wird bis in die Abendstunden dauern. Zuerst führt sie an den Hängen der Karpaten entlang, von deren Gipfeln uns frisch gefallener Schnee entgegen lacht. Dann wird das Land flacher, die Sonne intensiver. Vorbei geht es an wunderbaren sattgrünen Landschaften, durch Schluchten und Täler, wo sich herrliche Flüsse ihren Weg bahnen. Leider, es sollte nicht unerwähnt bleiben, säumen achtlos weggeworfene Abfälle die Straßenränder, besonders an Raststellen artet die Ansammlung an Zivilisationsmüll in regelrechten Abfallhalden aus.

Dennoch, Rumänien hat sich verändert. Überall wird gebaut, neue Straßen machen das Reisen um ein Vielfaches angenehmer, schneller. Den Preis für die Zeitersparnis bezahlt, wie überall sonst auch, die Natur. Sie wird ihrer Jungfräulichkeit beraubt, für alle Zeiten. Unschuld kommt nie zurück, so viel steht fest, auch nicht mit allem Geld der Welt. Ob diese Tatsache den Preis wert ist? Die Antwort ist eine denkbar einfache: war es nie und wird es niemals sein, so verspricht es die leidvolle Erfahrung…
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Doch im tiefen Hinterland ist die Idylle noch gewahrt, behütet. Wenige Dörfer liegen in weiten Landschaften eingebettet, die Zeit ein Nebenfaktor, nicht treibende Kraft. Stille, Ruhe; Hast verpönt. Allzu viel Zeit bleibt uns aber leider nicht die herrliche Umgebung zu betrachten, dennoch, hie und da stoppen wir die Motoren und atmen kräftig durch. Auch dem alten Eremitenkloster, mit Blut und Schweiß vor wohl hunderten Jahren in den Berg gehauen, nun ein Teil dessen, statten wir einen Besuch ab – ein paar Worte zum Göttlichen mögen den Beistand für die folgenden Tage sichern…
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Immer wieder finden sich tote Hunde neben den Straßen, vom wuchernden Verkehr überrollt; unbeweint, unbeachtet haben sie ihr Leben ausgehaucht. Immer öfters tauchen nun auch lebende auf, Rumänien, das Land der Streunertiere…
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Die Straße schlängelt sich aus den Bergen hinaus ins Freie, plötzlich führt sie neben der Donau entlang, der Mutter aller Flüsse Europas. Wie breit sie hier ist, die alte Dame! Und an ihrem rechten Rand, gegenüber, das ist bereits serbische Erde!
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Foto: der Zustand der Straßen? Manchmal ‚mangelhaft‘! 🙂

Gegen 7 Uhr Abends erreichen wir Craiova. Die Adresse unseres Ziels, Aurelias Shelter, ist leider unvollständig, so kostet es uns viel Mühe sie schließlich zu finden – in Fakt ist es die so engagierte Tierschützerin selbst, die uns schließlich aus der Not rettet und vor uns auftaucht! Noch bevor wir mit Aurelia zusammentreffen, halten wir, zwecks mangelnder Orientierung. Günther entdeckt dabei einen Welpen, klein, schwarz und süß. Sie, das kleine Mädchen, schien am Straßenrand auf etwas zu warten, was mit 99 %iger Wahrscheinlich jedoch im Normalen doch nie eintrifft – eine Eintrittskarte ins Leben! Doch das Schicksal wird dieses Mal schon im nächsten Moment betrogen, denn Augenblicke später nimmt sie Platz im Sprinter, und sie scheint ihre Rettung sofort zu begreifen; die Kleine hält vollkommen still, kuschelt sich in ihre Decke und genießt die Streicheleinheiten!

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Dann ist Aurelia da; jahrelang habe ich sie nicht gesehen, die Freude ist eine große! Tatsächlich ist es eine echte Ehre, solch wunderbare Menschen wie sie eine ist kennen zu dürfen – Aurelia, die im Angesicht des eigenen Schweißes, harter Arbeit und endloser Mühen so viele Entbehrungen auf sich genommen und nun eine wahre Rettungsinsel gegründet hat!
Bald sind wir dann in ihrem Heim, noch wird gebaut, aber der Grundriss ist bereits mehr als erkennbar! Das von ihr erworbene Land ist ein großes, mehr als 10 000 qm für zukünftiges Hundeglück! Ein Klinikhaus ist im Entstehen, halb fertig, dazu mehrere kleine, wunderschöne Häuser für die Hunde – in Fakt sind diese bereits voll besetzt! 130 Seelen beherbergt sie hier, es werden bald noch mehr sein! Welche Aufgabe für eine einzige Frau!
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Gemüsegärten für die Selbstversorgung hat sie ebenfalls angelegt, die Zufahrtsstraße, im Augenblick eine Kraterlandschaft aus Matsch, Pfützen und Schlaglöchern, wird in den kommenden Wochen geteert und ein umfassender Zaun ist ebenfalls im Entstehen. Noch in diesem Jahr sollen die groben Arbeiten am Rundherum dann abgeschlossen sein und es lässt sich schon jetzt sagen: hier einsteht etwas ganz Großes, Einzigartiges!
Bevor die Sonne, sie hat den Nachmittag auf gut 25 Grad erwärmt, gegen die einbrechende Nacht ihren ewigen täglichen Kampf erneut endgültig verliert, entladen wir noch das mitgebrachte Futter – gut 600 kg an Hundenahrung, dazu Futterschüsseln, Leinen, Geschirre, Leckerlis – herzlichsten Dank an dieser Stelle nochmals allen so großartigen SpenderInnen, deren Hand wir hier sein dürfen!
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‚Unser‘ Welpe ist herzlichst willkommen! Sie wird morgen untersucht, dann gechipt und geimpft. In drei Monaten wird sie nach Österreich oder Deutschland ausreisen dürfen, und dann ein wunderbares Leben in Ruhe und Frieden führen können!!!
Am späten Abend sitzen wir noch zusammen, vegane Pizzen munden gut, und der Tag findet sein Ende weit nach Mitternacht. Alte Geschichten werden aufgewärmt, jene zum Beispiel, als es uns einst gelang die Tierheimhölle bei Slatina zu schließen und wir dabei zu neunt, vier Personen und fünf mittelgroße, von uns befreite Hunde, in einem winzigen Smart for 4 der Stätte des Grauens entflohen – zuerst über einige Kilometer reine Piste, durch kleine Bäche hindurch über Stock und Stein, dann noch gut 50 Kilometer Straße bis zurück nach Craiova… Doch alle Mühen damals haben sich so sehr gelohnt, das steht fest (ein tierlicher Begleiter von damals, der wunderbare Blue, lebt heute bei meinen Eltern)!
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