Wir möchten den Augenblick nutzen, um uns an dieser Stelle allerherzlichst bei der Tierschutzjugend Erding, bei der wunderbaren Tanja Glasl und ihrem so engagierten Team, für die Einladung zur Vorstellung von RespekTiere bedanken. Die TierschützerInnen hatten hierzu im Saal der Nachbarschaftshilfe Erding einen wunderbaren Rahmen geschaffen; ein herrliches Buffet stand bereit, Chilli wurde gekocht, natürlich Kaffee und Getränke serviert, und so stand dem Event nichts mehr im Wege (selbst die Spenden für Essen und Trinken wurde als Donation für RespekTiere weitergegeben). Mit so viel Liebe und Details hatten sich unsere MitstreiterInnen befasst, dass es wirklich eine Freude war! Sogar den Außenbereich konnten wir für eine Fotoausstellung nutzen, wo dann auch sehr viele Zaungäste Halt machten, um dort die Bilder zu betrachten und über Tierschutz zu diskutieren. Foto: Tanja Glasl stellt den Referenten dem Publikum vor Gut 25 ZuhörerInnen waren zum Vortrag selbst gekommen, einige davon voll beladen mit allerlei Gütern für respekTIERE IN NOT – angefangen von der Tiernahrung bis hin zu Arzneimittel war da alles dabei, und nur mit Müh und Not brachten wir die riesige Menge im Sprinter für die Rückfahrt unter! Gesammelt hatten unter andem die AktivistInnen aus München um Elisabeth und Manfred, ein besonderer Dank gilt der Elisabeth Berger sowie der Sabine Spieler, welche schon zum wiederholten Male eine Unmenge an Tiernahrung für uns gespendet hatten; ebenso dem Team um Rita Kampmann von der Nr. 1 Hundeschule Olympiapark München sowie München-Pasing (www.freude-am-hund.info), wo nach sanftesten und modernsten Methoden ganz hervorragende Arbeit geleistet wird (so zum Beispiel wird die Initiatorin gar bis nach Tokyo eingeladen, um dort über den richten Umgang mit Hunden zu sprechen). Einfach nur schön! Dann hatten wir auch noch jede Menge Zeit für das Referat selbst zur Verfügung, wo wir nun hoffen, die BesucherInnen waren mit der Menge und der Art der Information zufrieden – letztendlich sprachen wir weit mehr als 3 Stunden durchgehend, erst weit nach 22 Uhr lief der Abend dann in herzlichen Gesprächen aus – es bleibt zu sagen, ist uns eine große Ehre gewesen hier Gast sein zu dürfen!!!
P.S.: nochmals allerherzlichsten Dank für die wirklich riesige Menge an Tiernahrung und Tierheimbedarf, welche wir aus Erding mit nach Hause nehmen durften! Im Foto rechts sieht man, wie sich unser Lager nach den vielen ‚Abgängen‘ der letzten Wochen nun langsam wieder füllt (Hanni, unser guter Engel, im Bild links im gut gefüllten Lager, rechts die prall gefüllte Van bei der Nachhausefahrt aus Erding; Reihe 2: Rita Kampmann von ‚Freude am Hund‘ ist uns mit ihrem Team eine unentbehrliche Hilfe; ganze Wagenladungen voll mit Spendengütern dürfen wir immer wieder entgegennehmen! rechts: genau hierfür benötigen wir die Unterstützung: um Hunde aus tristen Verhältnissen eine gute Zukunft ermöglichen zu können!)! 🙂
Ein besonders herzliches ‚Dankeschön‘ an alle respekTIERE IN NOT-SpenderInnen kommt einmal mehr aus Rumänien; dort, im kleinen Caritas-Zentrum Nadrac’s, wo die Vergessenen der Gesellschaft leben, werden Ihre Spendengüter nämlich sooo dringend gebraucht! Rudi, die gute Seele der Hilfsstation, verteilt mit seinem Sohn Marius alle Güter nach bestem Wissen und Gewissen an die Bedürftigen – es ist wahrhaft wunderschön, sehen zu dürfen, wie sich die Menschen ob der unerwarteten Hilfe freuen!!!
Eine Frage, wo uns Antworten brennend interessieren würden, am Schluss: wie denken Sie über Kamele und Dromedare im Zirkus? Das Mitführen dieser Tierart ist der ‚fahrenden Gesellschaft‘ auch in Österreich nach wie vor erlaubt, weil sie als ‚Haustiere‘ und nicht als ‚Wildtiere‘ klassifiziert sind; denken, Sie, dass Kamele am Zirkusbetrieb leiden? Sollte gegen das Mitführen von Kamelen in Zirkussen vorgegangen werden oder glauben Sie, die Tierart kann gut mit der Heruasforderung umgehen, führt im Zirkus vielleicht gar ein besseres Leben als anderswo? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung an info@respektiere.at! Fotos: der Zirkus Alberti gastiert zur Zeit im grenznahen Ainring/Bayern; mit sich führt er einige Kamele. ‚Das Wohlergehen unserer Manegenpartner steht im Cirkus Alberti an erster Stelle‘, steht auf der Facebook-Seite des Unternehmens. Aber wenn dem so wäre, dürften dann nicht die tierlichen BegleiterInnen vorneweg erst gar nicht mitgenommen werden auf die Reise? Wir sind sehr gespannt auf Ihre Meinung!
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