Ungarn – ein Einsatz mit Hindernissen!

Die Sonne sendet noch immer ihre wärmenden Strahlen in Richtung Erde. Die verlieren zwar mehr und mehr an Kraft, jedoch längst nicht am Bestreben. Aber wie sehr sie sich auch bemühen, sie können nicht mehr hinwegtäuschen über den einsetzenden Siegeszug des Herbstes, der das Land zunehmend in seine wunderschönsten Erdfarben taucht. Aber der seit wenigen Tagen, ebenso mit unvergleichbarer Intensität die betörende Zeit des ‚Indian Summers‘ endgültig in die Vergessenheit drängend, nun seit wenigen Tagen sogar mit zwischenzeitlich sintflutartigen Regenfällen an den Fortschritt im Kreislauf des Lebens erinnert.
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Foto: ab Wien wird das Wetter ein bisschen besser, zumindest zwischenzeitlich!
Das RespekTiere-Mobil stottert ein bisschen ob der frühmorgendlichen Kälte. Dennoch, wir freuen uns überhaupt nur wieder ein Lebenszeichen seines Motors zu hören! Ja, Ihr erinnert Euch bestimmt, was waren da für Umstände auf uns eingeprasselt: eigentlich wären wir tatsächlich schon vor 10 Tagen zur Hilfsfahrt unterwegs gewesen, aber eine schreckliche Panne kurz vor der Grenze nach Ungarn beendete das Vorhaben jäh. Motorschaden, so die erste Diagnose – welche sich dem Himmel sei Dank nicht so ganz bewahrheitete. Nun, etliche Tage Verzögerung plus eine Rechnung von über 2500 Euros später, durften wir den Orangen wieder aus der Werkstatt abholen. Herzstillstand, erfolgreich wiederbelebt, so das Fazit!
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Foto: das RespekTiere-Mobil beim Doktor; es sollte ein schwerer Eingriff werden, der unsere Finanzen natürlich einmal mehr sehr belastet…
Bereits gestern hatten wir die erste Teilstrecke bis Krems zurückgelegt, und dann den Rest sozusagen in Raten abgestottert; heißt, von Krems am nächsten Tag mit dem Bruder nach Wien, von dort mit dem unersetzlichen Alex weiter ins Burgenland, zur Werkstätte, und dann sind wir tatsächlich und endlich am Weg ins Magyarenland, wo man einmal mehr bereits sehnsüchtig auf unsere Ankunft wartet. Voll beladen wie immer zeigt sich dabei der Laderaum des orangen Ungetüms, welches mit satten 129 Pferdestärken dem Ziel förmlich entgegenzufliegen scheint. Was haben wir in seinem Inneren nicht alles untergebracht – da sind 100e Kilos an Gütern für bedürftige Menschen, angefangen von der Kleidung, über Kinderspielsachen bis hin zu den Dingen des täglichen Bedarfes. Auch auf Hygieneartikel haben wir natürlich nicht vergessen, genau wie auf ganze Kisten voller Tierheimbedarfs-Artikel. Und selbstverständlich die sooo wichtige Tiernahrung – ebenfalls hunderte an Kilos! Besonders die wird nun nämlich dringendst benötigt, lauert doch schon der alte Mann aus dem Norden irgendwo am hinteren Horizont. Des beginnenden Abends kann man ihn nun tatsächlich schon spüren, seinen kalten Atem, und die Wettervorhersage hatte ganz in diesem Sinne recht behalten mit ihrer Ankündigung für einen ersten echten Temperatursturz. Während wir uns also allesamt nach und nach in unsere wohlig warmen Unterkünfte zurückziehen werden, bleiben die Ärmsten der Armen, die Schwächsten der Gesellschaft – egal ob nun tierlichen oder menschlichen Blutes – noch einsamer als sonst in der einsetzenden Kälte zurück.
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Fotos: oben, unverkennbar, wir tauchen in das pannonische Becken ein… unten: buchstäblich kein Sack mehr hätten da noch reingepasst!
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Alleine deshalb können wir es kaum erwarten, unser Ankunftsziel zu erreichen, dort die Lager aufzufüllen helfen. Es sind überlebenswichtige Güter, welche wir befördern; gar keine Frage.
Der erste Versuch, vor den Motorproblemen, hatte uns letzte Woche noch in die Hauptstadt der Alpenrepublik geführt; das Treffen mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft war damals zusätzlich in Wien angesetzt gewesen; es sollte übrigens ein wichtiges gewesen sein, ging es dabei doch um die furchtbaren Aufdeckungen im Zuge eines gemeinsamen Vorpreschens von RespekTiere und dem Verein gegen Tierfabriken (www.vgt.at) gegen Betriebe, wo unter dem Siegel der IGGÖ halal-geschlachtet wurde; jedoch völlig entgegen des Gesetzes, welches wenigstens die Betäubung nach dem Schächtschnitt zwingend vorschreibt. Doch darüber werden wir an anderer Stelle noch ausführlich berichten!

Jedenfalls, zurück im Jetzt, als ich nun wieder Wien erreiche, ist der Tag ein bereits fortgeschrittener. Einmal mehr wartet nun schon Alex auf mich, und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zum RespekTiere-Mobil. Gegen Mittag nehmen wir Besagtes, dann direkt aus der Werkstatt im Burgenland, endlich in Empfang und rollen nur Momente später aus dem Firmengelände der Mercedes-Doktoren hinaus. Von dort aus ist es nun nicht mehr weit zur imaginären Trennlinie zwischen jenen beiden Staaten, welche einst – man mag es heute kaum mehr für möglich halten – als Österreichisch-Ungarische-Donaumonarchie einen bedeutenden politischen Faktor der Weltgeschichte darstellten. Tatsächlich erreichte das Kaiserreich spektakuläre Ausmaße, beinhaltete es doch weite Teile des heutigen Tschechiens, der Slowakei, Rumäniens, Sloweniens, Kroatiens, Bosniens, Montenegros, Polens (Westgalizien), der Ukraine, Italiens (Trentino-Südtirol und Teile Venetiens) sowie sogar des Erzfeines Serbiens (Vojvodina). Mit einem Ausmaß von 676 000 Quadratkilometern stellte die Doppel-Monarchie das zweitgrößte Land Europas dar (nur Russland verfügte über noch mehr Staatsfläche), mit mehr als 52,8 Millionen EinwohnerInnen jenes mit der drittgrößten Bevölkerungszahl (nach Russland und dem damaligen Deutschen Reich). Geblieben ist heute hüben und drüben bloß ein Schatten der einstigen Größe.
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Foto: selbst der kleine Grenzübergang bei Andau ist mit PolizistInnen und SoldatInnen besetzt!
Der Wettergott, nach den wunderbar warmen und sonnigen Tagen, meint es an diesem dann leider nicht mehr besonders gut mit uns. Die frühmorgendlichen Regengüsse hatte nun zwar schon nachgelassen, und ab und an versuchten sich zaghafte Sonnenstrahlen bereits ihren Weg durch das dichte Wolkengeflecht zu bahnen, aber wirklich erfolgreich waren sie damit noch nicht. Wir sind dennoch bester Dinge, im Wissen, dass die mitgebrachte Ladung so viel an Gutem auszurichten imstande wird sein. Eine solche Aussicht vertreibt die in unserem Alter langsam latent werdende Müdigkeit dann aber schnell aus den Knochen, und in mehr oder weniger tiefsinnigen Gesprächen gefangen, vergeht die Zeit schließlich wie im Flug.
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Foto: auch in Ungarn prägen die Windräder über weite Strecken hinweg längst das Landschaftsbild!
Über zuerst neugebaute Landstraßen geht die Fahrt zügig voran, langsam aber sicher jedoch ändert der Belag sein Erscheinungsbild. Alsbald sind wir auf einer Rüttelpiste unterwegs, welche zunehmend sogar die Unterhaltung im Inneren erschwert. Vorbei geht die Reise nun an zerfallenen Tierfabriken, durch Dörfer, die einen Einblick geben, wie sich die Situation in der kommunistischen Ära präsentiert hat; alte Höfe, umgarnt von Strommasten und schwere, schwarze Kabel prägen das Bild. Energieversorgung aus vergangen geglaubter Zeit.
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Irgendwo im Nirgendwo erregt ein hinter Bäumen verstecktes Gebäude unsere Aufmerksamkeit (Foto oben); wir halten dort, der kleine Komplex wirkt wie eine ehemalige, inzwischen verlassene Hühnerfarm. Ja, mit der Tierzucht sollen wir Recht behalten, allerdings, an diesem Ort werden dann allem Anschein nach keine Vögel sondern vielmehr Hunde vermehrt. Es gibt mehrere Zwinger, halb verfallen, aber noch immer belegt. Einen näheren Blick können wir dann dennoch nicht wagen, denn zum einen drängt die Zeit und zum anderen gibt es da zwei, drei große Hunde, welche im Innenhof frei laufen – wohl um ungebetenen Besuch abzuschrecken. Dennoch, die Destination ist in unserem Notizbuch niedergeschrieben…
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Irgendwo irrt ein kleiner Hund auf der Straße, scheinbar ziellos. Wir halten das Fahrzeug, überlegen, vielleicht wäre es uns möglich den Passagier mitzunehmen? Allerdings, der scheint wenig Intresse daran zu haben, hält uns ängstlich auf Abstand. Schon im nächsten Moment öffnen wir einen Futtersack; wenn er uns, so wie es aussieht, schon nicht näherkommen lässt, so soll er doch wenigstens ein bisschen Essen kriegen. Aber da taucht der Arme auch schon in den nahen Wald ein, verschwindet langsam aus unserem Blickfeld. Etwas beruhigt sind wir dennoch, scheint er ja jetzt ohne Umwege die kleine im Holz versteckte Ansiedlung anzusteuern. Bestimmt gehört er dorthin, versichern wir uns gegenseitig, wohl auch, um die innere Anspannung abzubauen. Sicherheitshalber lassen wir eine Mahlzeit, gut entfernt von der gefährlichen Straße, zurück.
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Es ist bereits fortgeschrittener Nachmittag, als wir endlich unser erstes Ziel erreichen; Gabi’s Heim, das Zuhause der Frontfrau des Tierschutzvereins Nordbalaton! Die uns inzwischen so gut bekannten kleinen Gebäude mit dem wundervollen, so friedlich wirkenden Häuschen, das erste Hundebellen im Hintergrund – all das lässt uns durchatmen: es ist geschafft!
Das Ambiente empfängt uns mit tatsächlicher Wärme. Gabi selbst natürlich auch – sie steht bereits am Tor, öffnet uns die Absperrung, und in nächste Minuten finden wir uns wieder umgeben von ihrer Dutzendschaft von Hunden. Die uns, ja, wir waren jetzt doch schon oft hier, mit offensichtlicher Freude begrüßen.
Jetzt gilt es aber keine Zeit mehr zu verlieren; unfassbar viel Ware will ausgeladen und später an Bedürftige, menschliche wie tierliche, weitergegeben werden!
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Fotos, links: die Kleinen wollen bei der Arbeit mithelfen! rechts: Gabi, etwas überrascht, mit einem Sack veganem Hundefutter!
Eine halbe Stunde später ist die Arbeit getan. Staunend betrachten wir die Menge an Gütern, welche sich da im Schuppen gestapelt hat! Der Anblick ist ein doppelt erleichternder; wie schwierig war dieser Einsatz gewesen, mit wie vielen Unbekannten versehen. Zuerst die lange Anfahrt, dann das w/o des Fahrzeuges, wieder zurück zum Start, ständig mit neuen Schwierigkeiten versehen, das Auto über 10 Tage in der Werkstatt irgendwo in burgenländischer Dorfgemeinschaft zurückgeblieben. Jetzt aber wissen wir endgültig: die so dringend benötigte Hilfe ist angekommen, endlich, endlich!!
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Ein Teil der mitgebrachten Spenden, in Fakt das Katzenfutter, wird für ein weiteres, neues Projekt verwendet werden; da gibt es nämlich eine hoch engagierte junge Frau – wir werden sie demnächst näher vorstellen – welche sich seit vielen Jahren für die Samtpfoten einsetzt. Ihre kleine Organisation nennt sich ‚Angel of Hope‘ und mit ihr versorgt die Tierschützerin Straßentiere, nimmt kranke und alte bei sich auf, bemüht sich um deren Vermittlung. Soooo wunderbar! Ein Job, der unendlich wichtig ist, Extremes viel von der Helferin abverlangt; Menschen wie sie, die sind es, für welche respekTIERE IN NOT überhaupt erst geschaffen wurde…
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Fotos: ‚Angel of hope‘ in Aktion – überlebenswichtig!!!
Ein schneller, duftender Kaffee noch, dann sitzen wir auch schon wieder im Van. Es geht nun direkt ins Tierheim; vorbei an der Touristenhochburg, am wunderschönen Balaton-See, dem Meer der Ungarn. Hotelburgen, ohne Ende. Infrastruktur, bestens ausgebaute Verkehrswege, so ganz anders als im Überland. Und nochmals ganz anders als beim Tierheim selbst; dieses befindet sich am Rand einer ewigen Baustelle voller Containerbauten, Kränen und zerfallenden Arbeiterhütten. Ganz ohne Glanz, selbst für den Teer für eine Zufahrt hat es nicht gereicht. Um den tieftristen Eindruck nochmals zu verstärken, versinkt das Gelände aufgrund des Regens des letzten Tages zusätzlich im Matsch.
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Wir treffen auf so viele Schicksale. Hunde, die im letzten Moment aus den Tötungsstationen im Land hierhergebracht worden sind; dort verbringen sie ihre letzten Tage oft in größere Hasenkäfige gesperrt, unbeachtet, unbeweint. Das Warten auf den Tod, der immer ein schrecklicher ist. Andere aus den Dörfern, wo sie ein schreckliches Dasein an Ketten führten; oft noch dazu ohne jeden Unterschlupf, wie Müll behandelt.  Andere wiederum, von ihren früheren Haltern einfach auf die Straße geschmissen, ihrer überdrüssig.
Trotz der herzzerreißenden mannigfaltigen Schicksale begrüßen sie uns mit unfassbarer Liebe, ihr Vertrauen in die Menschheit trotz allen schrecklichen Erfahrungen kein gebrochenes – Wunderwesen Hund…
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Foto unten links: der wunderschöne, weiße Teenager wurde – Foto rechts – aus diesem furchtbaren Käfig im letzten Moment der Tötungsstation entrissen…
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Fotos oben: so wurde der Arme aufgefunden…halb verhungert, schwer krank…
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Foto: noch immer weit verbreitete typische ‚Haltung’…
Es wird nun langsam dunkel; Zeit zum Aufbruch! So schön, dass wir hier einmal mehr einen herzzerreißenden Beweis in direktester Weise vor Augen geführt bekommen haben, wie wertvoll und unfassbar wichtig unser Beitrag für diese Rettungsinsel nur sein kann…
Auf der Heimfahrt, nach der festen Umarmung der Mitstreiterin, welche hier an der Grenze der Menschlichkeit einen Bastion der Nächstenliebe verwirklicht hat, beginnt es wieder zu regnen; leicht nur zuerst, dann immer heftiger. Müde sind wir, fürwahr, aber es drängt sich mehr und mehr eine andere Regung auf, eine solche, die sich zunehmend im nach Geborgenheit lechzenden Körper ausbreitet und diesem Wärme spendet. Zufriedenheit, die ist es, welche sich regt. Zufriedenheit mit dem Moment. Allerdings, immer im Wissen, sie ist eine bloß für den Augenblick geschenkte. Morgen beginnt ein neuer Tag, und dann wird sie auch schon wieder verflogen sein. Aber damit gibt es kein Problem, im Gegenteil – das ist gut so! Wer mag es bezweifeln, nur aus der unzufriedenheit mit der Situation nämlich erwächst die Kraft, sie zu ändern zu versuchen. Keine Frage, wenn die Realität erneut Besitz ergreift, wieder drängt darauf, neue Wege anzuzielen, innere Unruhe auslöst, ebnet sie den Weg für neue Taten. Jedes Ende eines Einsatzes, wir haben es oft wiederholt, ist bereits wieder der Beginn des nächsten.

Aber für das Heute noch genießen wir das Gefühl in vollen Zügen, solange, bis bereits erste hellere Reflektionen am Horizont auftauchen und der Schlaf den müden Geist erlöst.
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Foto: das Wetter ändert sich des Nachts; hier durchqueren wir gerade Wien, nicht weit vor Mitternacht, bei strömenden Regen…
Impressionen
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Foto oben; Heimfahrt am übernächsten Tag bei dramatischem Himmel!
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