Unsere jüngste Aufdeckung sorgt wieder für große Aufregung; das Tierleid ist erneut Gesprächsthema in der Region, das Veterinäramt war bereits vor Ort und auch in den Medien ist der Fall publiziert worden – hier könnt Ihr einen Artikel von Salzburg24 nachlesen: https://www.salzburg24.at/news/salzburg/flachgau/flachgauer-bauer-wegen-unfassbarer-zustaende-in-kuhstall-angezeigt-158543686
Foto: Salzburg24 berichtete dankenswerterweise einmal mehr ausführlich über die Aufdeckung; wie immer in so einem Falle bitten wir Euch, schreibt’s der Zeitung ein paar Worte zu Euren Gedanken zum Fall! Viele Reaktionen auf Tierschutzartikel begünstigen auch in Zukunft Berichte zur Thematik! leserbrief@salzburg24.at
Weil an der Außenseite des Hofes ein „SalzburgMilch“-Plakat angebracht war, lag der Verdacht zudem nahe, dass besagter Hof ein Kooperationspartner des Milchanbieters sei. Die Vermutung erhärtete sich aber nicht – der größte „Milchmacher“ des Bundeslandes und Österreichs Nr. 3 hatte die Landwirtschaft wegen früherer „Auffälligkeiten“ bereits zuvor aussortiert. Dennoch zeigt das Beispiel einmal mehr die Problematiken in der MIlchindustrie auf; jetzt sind es nicht die Ketten, dafür stecken die Jungrinder im eigenen Kot fest. Die Angelegenheit erinnert frappant an den Skandal von vor einigen Monaten, als wir ebenfalls – dann sogar bei einem Bio-Betrieb – junge Kühe im Güllesee aus ihrer mieslichen Lage befeien konnten (https://www.respektiere.at/2023/09/20/un-un-unfassbar-erneut-horror-im-kuhstall/). Wir werden über die weitere Entwicklung selbstverständlich berichten!