Unser Partnerverein „Hundehilfe Nordbalaton“ leistet unfassbar gute Arbeit – ein Umstand, der Außenstehende ob des vielfältigen Aufgabenbereiches oft und oft nur staunend zurücklässt! Die Hauptaufgabe besteht darin, aus verschiedenen Tötungsstationen im weiten Umkreis von weit mehr als hundert Kilometern Hunde oft wirklich im letzten Moment freizubekommen, im eigenen Asyl unterzubringen und schließlich im zumindest für die Vierbeiner noch immer „goldenen Westen“ zu platzieren. Die „Hundehilfe“ ist ein kleiner Verein, am Leben erhalten von Großteils nur drei, jedoch hoch engagierten Frauen, welche ihr Leben dem einen Zweck gewidmet haben – und das extrem erfolgreich! Rund 250 der Süßen finden so Jahr für Jahr ihr persönliches Paradies bei Menschen, welche sie in Zukunft von ganzem Herzen lieben werden. Eine eigentlich kaum zu glaubende Tatsache, welcher uns vor Hochachtung verbeugen lässt – und immer wieder motiviert, mit möglichst viel Hundenahrung an Bord den weiten Weg tief ins Herzen des Magyarenlandes anzutreten.
Fotos, links: So vollbeladen ist das RespekTiere-Mobil wieder! Oben: Erster Protest im Ungarnland – und im Bild unten dann auch gleich ob der Orban-Initiativen eine politische Botschaft! Rechts unten: Kälber, die stillen Opfer der Milchindustrie!
Aber nicht nur Tiernahrung, auch für die Menschen haben wir stets Unmengen von Waren im Gepäck – diese dann dazu gedacht, um es den lokalen Tierschützenden leichter zu machen, in tatsächlichen Hotspots Hunde zu retten; denn ohne Frage ist deren Zugang zu Menschen in entgegen Dörfern – dort, wo ganz oft schreckliches Tierleid vorherrscht – ein einfacherer, wenn sie dorthin Kleidung, Dinge des täglichen Bedarfs, Kindersachen, medizinische Artikel und dergleichen zum Verteilen mitbringen. Somit entsteht eine reine Win-Win-Situation, am Leben erhalten durch Ihre immer so großartigen Sachspenden! Der Bericht zu der neuerlichen Hilfsfahrt folgt in Kürze!
Foto: Gabi im kleinen, feinen Asyl!