Noch immer wütet die „rote Armee“ in der Ukraine. Ein Krieg, der so unvorstellbar schrecklich ist, dass der Atem wegbleibt. Und ein Ende des Wahnsinns scheint in weiterer Ferne als je zuvor. Die Menschen und die Tiere im Land am Dnjepr-Fluss brauchen aber unser aller Hilfe, dringender denn je. Besonders jetzt, wo die Hilfstransporte dorthin selten geworden sind. Solche direkt in die Ukraine hinein erst recht.
Foto: Eine Ukraine-Reisewarnung ist selbstredend noch immer aufrecht. Auch dieses Faktum trägt natürlich dazu bei, dass sich die Anzahl der Hilfsfahrten hinein ins Land in Grezen hält!
Natürlich wissen wir, unser Beitrag ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber für jene, wer mag es bezweifeln, welchen die Unterstützung zugute kommt, bedeutet er dennoch eine ganze Menge. Und genau darum nehmen wir die Strapazen einer solchen Reise, trotz der unmissverständlichen Reisewarnungen, auf uns. Denn es gibt wahrlich nichts Schöneres auf dieser Welt, als das Wissen, für einige Menschen und für die Hunde im Asyl haben wir einen Unterschied gemacht! Haben gezeigt, dass die Not nicht vergessen ist. Dass wir unseren zwei- und vierbeinigen FreundInnen in Blau-Gelb nach wie vor beistehen. Mit allem, was wir haben und geben können!
Foto links: In Wien hat die wunderbare Barbara wieder jede Menge Güter für RespekTiere gesammelt. Gemeinsam mit Alex durften wir deshalb einmal mehr dutzende Kisten und Säcke für die Hilfsfahrt abholen.
Fotos: links, Papa Putzgruber und Tom dürfen von Brigitte vom Tierheim Krems eine unfassbar wichtige Futterspende entgegen nehmen! Die Nahrungsmittel werden alsbald Überleben sichern!
Das Tierheim Krems ist seit Jahren einer der wichtigsten Partner für uns bei den Hilfsfahrten – sooo wunderbar! Ebenso die Bäckerei Schal in Langenlois (www-baeckerei-schalk.at), wo wir auch heute wieder eine große Menge an Brot und Gebäck für das Flüchtlingscamp in Uzghorod zuladen durften!
So sind wir also wieder unterwegs. Zu einer weihnachtlichen Hilfsfahrt, wo hierfür speziell ganz viele Weihnachtsgeschenke für Kinder, von vielen von Ihnen liebevollst verpackt, mitbebracht werden. Wo wir von der Kleidung bis zur Zahnbürste, vom Alltagsgeschirr bis zur warmen Decke, hunderte Kilos an Waren im Laderaum unterbringen konnten. Und eine ebensolche Menge an Hundefutter, welches in Irina’s so wunderbarem Asyl Überleben bedeutet. Bitte haltet uns die Daumen, ein erster Bericht folgt in Kürze!
