Kaum zurück von der weihnachtlichen Fahrt in die Ukraine, geht es auch schon wieder zur nächsten Feierlichkeit – in Rumänien stand und steht nun ebenfalls das Christfest an; für die einen war es genau wie zu Hause am 24., aber die Weihnachtstage haben dort noch einen wesentlich höheren Stellenwert und werden sehr intensiv bis zu. 7 Jänner gefeiert (der ist ebenfalls ein Festtag, nämlich jener zu Ehren des Johannes des Täufers)! Außerdem gehören auch viele der russisch-orthodoxen Kirche an und begehen demnach dann teilweise erst am 6. Jänner das höchste und heiligste Fest des Jahres!
Gerüstet sind wir dafür wieder einmal bestens – unfassbar viele Spielsachen haben im Laderaum Platz gefunden, vom Playmobil-Piratenschiff über die Legobausteine bis zu Dutzenden verpackten Päckchen für Kinder verschiedenster Altersklassen. Die so wunderbaren Geschenke wurden einmal mehr von der so fantastischen Michaela aus München, der Moni aus Bergheim sowie der ebenso großartigen Jasmin aus Oberndorf liebevollst in Szene gesetzt. Mit buntem Zellophan, sternenverziert, roten, blauen und gelben Schleifen – oh, da werden wir viele Augen zum Strahlen bringen!
Fotos, oben links: Unsere MitstreiterInnen aus Bayern hatten wieder jede Menge an Hundenahrung für uns gesammelt; Tom vor dem vollbeladenen RespekTiere-Mobil. Herzlichsten Dank, Ihr Lieben!!! rechts: Hanni schlichtet im Futterlager, welches sich endlich wieder zu füllen beginnt!
Selbstredend sind im RespekTiere-Mobil dann auch andere Sachen, fast eine Tonne davon – Tiernahrung jede Menge, für Hunde und Katzen dann, Dinge des täglichen Bedarfs, Geschirr, Kleidung, Hygieneartikel und, und, und! Bis zur Dachkante ist der Van befüllt, mehr ging leider nicht. Was aber zu guter Letzt auch noch Platz gefunden hat – wieder dürfen sich die Beschenkten über feinstes, duftendes Brot und Gebäck freuen, gespendet einmal mehr von der Bäckerei Schalk (www.baeckerei-schalk.at) im niederösterreichischen Langenlois. Dort waren wir noch am frühen Morgen des Abfahrttages gewesen, der Firmenchef Erwin höchstpersönlich übergab dabei die so begehrten Köstlichkeiten – einfach nur super!
Und dann hatte uns der Highway auch schon wieder; eine gut 2500 Kilometer Fahrt wartete nun auf uns, unter den verschiedensten Bedingungen noch dazu. Während wir nämlich in Salzburg bei Schneefall und tief winterlichen Verhältnissen gestartet waren, blitzte ab Linz das eine oder andere Mal sogar die Sonne hinter der Wolkendecke hervor; ab St. Pölten sollte die Umgebung dann plötzlich keinen Hinweis auf die Jahreszeit geben, bei Temperaturen um die 7 oder 8 Grad gestaltete sich das Szenario beinahe frühlingshaft. In Krems luden wir schließlich nochmals um, bewegten das ganze Innere, um mehr Platz zu generieren. Schließlich galt es, zusätzliche Berge von Säcken und Kisten nachzuladen, Schutzmasken gespendet von der Gemeinde Grafenwörth beispielsweise. Die Temperaturen gingen jetzt merklich zurück, tatsächlich begann es doch etwas überraschend sogar zu schneien. Ja, der alte Mann aus dem Norden, der Todgesagte, er lässt sich so einfach nicht unterkriegen…
Fotos, oben: In Salzburg und Oberösterreich herrschen tiefwinterliche Fahrbedingungen; unten: Christine, die seit fast 15 Jahren unsere Hilfstransporte begleitet, versucht die letzten Schachteln und Kisten noch irgendwie unterzubringen…
Todmüde und mit schmerzenden Gelenken fand sich bald ein bisschen Nachtruhe, die Gedanken allerdings bereits völlig fokussiert auf das Kommende. Was sich vielleicht einfach anhört, muss es so nicht immer sein, denn an erholsame Ruhe ist unter solchen Umständen kaum zu denken.
Frühmorgens vertreibt duftender Kaffee dem Himmel sei Dank die bleierne Schwere aus den Knochen. Bald sitzt nun auch die Christine neben mir, wie so oft bei solchen herausfordernden Hilfsfahrten. Keine Frage, die Zeit hat uns zu einem großartigen Team geformt – obwohl, eigentlich waren wir das immer gewesen, schon ab der ersten Etappe vor nunmehr bald 15 Jahren!
Foto: Ab Wien wird es deutlich wärmer, fast frühlingshaft wirkt der neue Tag!
Erste Etappe ist dann wie gesagt die Lieblingsbäckerei aus dem Waldviertel. Erwin, der Juniorchef, ist heute höchstpersönlich für uns da, füllt kistenweise Brot in Transportboxen, welche wir anschließend zusammen im Van verstauen. Nach einem besonders netten Gespräch und einer festen Umarmung sitzen wir auch schon wieder vor dem Lenkrad, jetzt am Weg zum Schildkrötengnadenhof des Bruders. Der, Max, beschenkt uns mit allerlei Essbarem aus seiner Küche für Rumänien, dazu Kartons mit Kleidung. Das Problem jetzt: Wie bringen wir all die zusätzlichen Waren noch unter, in einem RespekTiere-Mobil, welches ohnehin bis zur Dachkante befüllt ist? Nach gefühlt endlosem Hin- und Herschlichten finden die Güter dann tatsächlich noch Platz; und so geht es, auch hier nach fester Umarmung, dann doch erneut auf den Highway.
Das Wetter ist trocken, relativ kalt, hin und wieder blitzt die Sonne, fast ein wenig scheu, zwischen den Wolken durch. Ihr fehlt an jenem Tag allerdings die Kraft, um alte Knochen auch nur ein bisschen zu wärmen. Aber das erledigt die Heizung in der nach 11 Jahren inniger Freundschaft und gemeinsamen „durch dick und dünn“ gehens inzwischen fast mit menschlichen Gefühlen behafteten RespekTiere-Team/Sprinter-Beziehung mit Bravour.
Nach den verschiedenen Zwischenstopps ist die Zeit leider eine sehr fortgeschrittene; als wir gegen 13 Uhr die Bundeshauptstadt durchqueren, zeigt der gnadenlos unbestechliche Anzeige am Display des Mobiltelefons bereits 13 Uhr. Wechsel auf die Ostautobahn, wo dem Himmel sei Dank der Verkehr ein überschaubarer ist. Bald überschreiten wir nun die Grenze ins Magyarenland, wo uns die pannonische Tiefebene gespickt mit hunderten Windrädern in sich aufnimmt. Kaum winterlich wirkt die Umgebung nun, von sanfter Sonne beschienen, von Pastellfarben gezeichnet. Schneefrei. Alle Anzeichen von Väterchen Frost verlieren sich ins Nirgendwo. Der riesige Turul, ein mystisches Mischwesen aus Adler und Falke, thront majestätisch am hohen Hügelrücken von Tatabanya, die Autobahn überblickend.
Ab Budapest wird dann der Verkehr zäher, zum Erledigen kommt er entgegen früheren Erfahrungen diesmal aber nicht. Nach der Hauptstadt wird das Land wieder flacher, bis zum Horizont erblickt das Auge nur Felder und kleine Wäldchen; allerdings kaum natürliche, Bäume in Reih und Glied, eine Mono-Holzkultur. So ist es direkt eine Erlösung, als die Nacht langsam den Horizont erobert. Schatten werden mehr und mehr, bis schließlich das ganze Land in purem Schwarz gekleidet ist.
Foto: Riesen Stau auf der ungarischen Autobahn – Gott sei’s gedankt, für uns auf der Gegenspur!
Gegen 19 Uhr erreichen wir die Grenze zu Rumänien. Dort, wo sich sonst immer der Verkehr staut, wo es stets lange Wartezeiten trotz EU gegeben hat, gilt heute erstmals „Freie Fahrt“. Warum? Weil Rumänien nach dem Erlöschen des Österreich-Vetos seit dem 1. Jänner in das Schengener-Abkommen eingegliedert ist, welches absolute Reisefreiheit ohne Kontrolle garantiert. Was uns zumindest heute sehr zum Vorteil dient…
An einer Tankstelle halten wir; es ist recht frostig, der alte Mann aus dem Norden zeigt wieder die Zähne. Der Platz ist ein gut besuchter, so viel steht fest. Deshalb können die Menschen alsbald eine Aktivistin in Schweinemaske sehen, welche unter einer Anzeigetafel, die abwechselnd für Fleischgerichte und Gemüse wirbt, das Transparent „Eating Meat Kills“ entrollt.
Fotos: Grenze Rumänien – endlich ist der Karpatenstaat im Schengener Abkommen; zuerst nur vorsichtig wagen wir die Zollstation zu durchfahren ohne anzuhalten – keine BeamtInnen mehr, kein Stau, keine Verzögerung – uff, super! 🙂
Foto unten: Gleich ein erster Protest nach Ankaunft in Blau-Gelb-Rot!
Nebel fällt nun ein, macht die Fahrt so wirklich beschwerlich. Dazu melden sich Rücken und Gelenke, und auch die Müdigkeit fordert Tribut. Noch 50 Kilometer folgen wir dem Highway, dann für die letzten ca. 30 Kilometer entert das RespekTiere-Mobil die schmale Landstraße. Welche ihrerseits schnell zur Tortur wird, nicht zuletzt aufgrund der genannten Faktoren Müdigkeit und Nebel; das Auge erkennt bald weder Straßenübergänge noch Bankettbegrenzungen, und so zieht sich der letzte Teil der Strecke doch erheblich dahin.
Weit nach 10 erreichen wir das Ziel – die wunderbare Heimstätte der noch wunderbareren Frau Doina! Die uns wie immer herzlichst empfängt. So schön ist es wieder hier zu sein, ein Familientreffen wie eh und je. Mehr als nur Freundschaft, seit gut 20 Jahren! Allerdings ist die Begrüßung dieses Mal eine relativ kurze, Frau Doina müde, wir ebenso.
Noch gilt es allerdings einiges zu erledigen, es wird aber ausnahmsweise immer noch vor Mitternacht sein, bis die letzten Lichter erlöschen. Bett, wie haben wir Dich lieb!
Fotos: Nebel fällt ein, macht den letzten Abschnitt der Fahrt doch sehr schwierig. Fast gespenstisch wirkt die Szenerie! Unten: Rumänische Dörfer sind oft stark geschmückt, besonders zur Weihnachtszeit!
Die Nacht bringt leider einmal mehr kaum Entspannung. Ganz im Gegenteil. Immer wieder schrecken wir aus dem Schlaf, zwar völlig übermüdet, jedoch ob der Fahrtbedingungen adrenalingeladen. Keine gute Konnstellation. Zusätzlich, die Eindrücke des Tages beschäftigen den Geist, lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Bereits um halb 7 sitze ich deswegen erneut vor dem Computer, hämmere diese Zeilen in die Tasten. Müde Augen blicken in eine gefrorene Welt, wo die Temperaturen über die letzten Stunden an der minus 10 Grad Marke kratzten. Mit dem beginnenden Morgen ist es allerdings ein bisschen wärmer geworden, Schnee fällt vom finsteren Himmel, bedeckt das Land mit sanftem Weiß. Beinahe idyllisch, wäre da nicht die bleierne Schwere, welche von den inzwischen auch schon älteren Körpern Besitz ergriffen hat.
Endlich sitzen wir mit Frau Doina zusammen am Küchentisch. Duftender Kaffee vertreibt die schweren Gedanken, lässt uns auf Kommendes fokussieren. Heute wird es ein langer Tag werden, viel gibt es zu tun. Da kommt das herzhafte Frühstück und noch mehr die so wunderbare Unterhaltung gerade recht!
Foto unten: Endlich zu Hause bei der so wunderbaren Frau Doina! Vier Hunde beherbergt die Gute zusammen mit Tochter Raluka und Schwiegersohn Tiberius – dazu eine Dutzenschaft an Hühnern, Enten, Katzen. Und jetzt auch noch eine vom Fleischer gerettete Ziege!
Aber dann müssen wir los, es warten schwere Stunden. Denn Vieles gilt es zu erledigen – die erste Anlaufstelle ist im kleinen Ort Carani, wo so Großes geleistet wird: dort leitet Marius eine Tagesstätte für schwer behinderte Kinder und Jugendliche; wo diesen die bestmögliche Betreuung inklusive Therapie zukommt, wo die Eltern unterstützt und den Betroffene ein Weg in die Zukunft geebnet zu werden versucht wird. Marius selbst, der Vater von 8 Kindern, ist ein wunderbarer Mensch, selbstredend. Einer derjenigen, welche ab dem ersten Zusammentreffen einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen. Einer solcher, ohne dem die Welt ein viel schlechterer Ort wäre – was könnte Schöneres über jemanden gesagt werden?
Fotos: Angekommen bei Marius, der seit Gedenken eine Tagesstätte für schwer beeinträchtigte Kinder und Jugendliche leitet. Zuerst gilt es einmal Hund Bello zu begrüßen! 🙂 Auch für ihn haben wir jede Menge mitgebracht!
Der Gute öffnet das Tor, das RespekTiere-Mobil wird nun in den Innenhof gesteuert; noch bevor wir Marius umarmen können, müssen wir auch schon Bello begrüßen, der seit drei Jahren ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Stätte ist. Sofort erkennt der stattliche Labradorrüde uns wieder, wir im Laufe der Zeit ja auch schon zu so einer Komponente geworden – jetzt, nach den vielen Jahren, wo wir unentwegt Waren bringen; und heute sind es besonders viele! Brot und Gebäck vom unvergleichlichen Schalk-Bäcker aus Langenlois, dazu allerlei hochwertigstes Süßes, Schaumrollen, Kokosstangen, Zimtsterne, Fruchtgelee usw. gespendet vom Weihnachtstand aus Salzburg; den Dingen des täglichen Bedarfs, kistenweise medizinisches Material, Gehhilfe, Hygieneartikel, und, und, und! Berge von Waren, welche allesamt alsbald bedürftige Menschen erfreuen werden – und ganz besonders vielleicht die Säcke voller Weihnachtsgeschenke für Kinder, Playmobil-Piratenschiffe, Baggerfahrzeuge usw., dazu Süßigkeiten ohne Ende. Ihr Lieben, wir können uns im Namen der Menschen hier gar nicht oft genug bedanken… so großartig ist es, was wir auch dieses Mal wieder mit Eurer Hilfe zuladen hatten gedurft!
Fotos: In der Tagesstätte wird gar Wunderbares geleistet! Ganz viel Süßes und jede Menge an Kindergeschenken durften wir ihn Eurem Namen übergeben – einfach nur super!!!
Nach dem Ausladen gibt es auch viele Leckereien für den Bello, dazu Futterdosen und Trockenfutter, und dann sitzen wir noch mit Marius zusammen. Austausch muss sein, stärkt das ohnehin herzlichste Band. Erfahren alles Neue über die Politik im Land, die offensichtlich in derselben Sackgasse steckt wie zu Hause (Stichwort Präsidentenwahl Rumäniens, die jetzt vom obersten Gerichtshof endgültig annulliert wurde), trinken eine Tasse heißen Kaffee und plaudern über Gott und die Welt.
Es ist dann bereits Mittag, als wir uns im Einsatzfahrzeug wiederfinden. Marius winkt noch lange nach, und doch etwas wehmütig sehen wir seine Silhouette im Rückspiegel kleiner und kleiner werden.
Fotos: Es ist heute relativ kalt in Rumänien; allerdings, der morgendliche Schnee verschwindet schnell wieder, allein, es bleibt der eisige Wind. Unten: Tote Hunde finden sich neben den Straßen viel zu viele!
Nur, es bleibt keine Zeit für weitere Gedanken, zumindest nicht im Augenblick. Als nächstes steht der Besuch bei Dimitri und seiner Familie an, wo wir ja auch schon „Stammgäste“ sind; auf jeden Fall längst zur Gemeinschaft gehören. Dimitri, Ihr wisst es, betreibt ein kleines Hundeasyl, völlig aus privaten Mitteln finanziert. Seit vielen, vielen Jahren füttert er die Straßenhunde der Umgebung, oft bis zu 30 davon, rettet sie vor dem sicheren Tod; manche, wo er Aussicht auf Vermittlung hegt, nimmt der Tierschützer dann zu sich nach Hause, wo man auf Unterbringung im Westen hofft. Rund 15 beherbergt „Dimi“ stets, jetzt sind es gerade 16. Ohne die Hilfe seiner Frau wäre das „Projekt“ längst zum Scheitern verurteilt, aber zusammen sehen die Beiden in ihrem Tun den ganz persönlichen Beitrag für eine bessere Welt. Alle Kraft wenden sie für ihre Lieblinge auf, kein Opfer ist zu groß. Uns ist es eine riesen Freude, solche beherzten Menschen unterstützen zu dürfen. Deshalb laden wir bald eine riesen Menge an Tiernahrung aus, schlichten die Überlebensmittel in die kleine Garage. Für die nächsten Monate ist somit die Versorgung gesichert! Und auch dem Paar haben wir so einiges mitgebracht; von der hausgemachten Marmelade bis zur Schaumrolle darf da nichts fehlen (P.S.: Dasselbe passiert dann auch umgekehrt: Dimi und Familie beschenken uns mit Wohlschmeckenstem, angefangen von der hausgemachten Marmelade bis hin zum so typischen rumänischen Bohnenaufstrich. Nüsse in Zuckermasse eingelegt, Tomatensäfte, Fruchtgelee – Herz, was begehrst Du mehr?)
Fotos: Angekommen bei Dimitri, der seit so vielen Jahren Großartiges für die Straßenhunde leistet! Neben rund 15 stets Aufgenommenen füttert er auch noch gut 30 der Armen direkt an deren Orten!
Wie schon bei der letzten Fahrt sind auch heute zufällig wieder die Schwester und der Schwager von Dimitri auf Besuch. Das Paar arbeitet seit Jahrzehnten in Deutschland, im immer noch goldenen Westen. Und wie beim letzten Mal machen die Beiden sich gerade fertig, wieder dorthin aufzubrechen; was sie aber, um den Vergleich endgültig abzurunden, auch heute nicht davon abhält, uns in ihr Haus am Grundstück zu bitten, um noch eine Tasse Kaffee gemeinsam zu genießen. Auch Dimi’s Mama gesellt sich zur Seite, jene, für welche der Hundefreund im hinteren Bereich des Gartens eine eigene Kirche gebaut hat, nachdem sie im Traum von Mutter Maria dazu instruiert worden war – aber diese Geschichte habe ich nun wohl schon zu oft erzählt! 🙂
Schließlich wandern wir zusammen die obligatorische Runde durch den Garten, streicheln die vierbeinigen Schützlinge, freuen uns ob der Geretteten des Lebens. Aber dann müssen wir auch schon wieder weiter; und der Abschied fällt ebenso schwer wie schon zuvor bei Marius, selbstredend…
Foto unten: So wunderschön – Marius im Chor mit seinen Schützlingen, welchen er einen besonderen Start ins Leben ermöglicht! Ohne die Tagesstätte wären alle Aussichten unfassbar trübe…