Puh, das war wirklich knapp! Fast wäre das Unfassbare tatsächlich passiert, und die FPÖ hätte Regierungsverantwortung bekommen – was uns dann erwartet hätte, in welche Tiefen man in Punkto Tierschutz abzudriften gedachte, dass hat der Verein gegen Tierfabriken aufgedeckt (nachzulesen unter https://vgt.at/presse/news/2025/news20250211ff.php). Tierschützende wären dabei grund-kriminalisiert worden, die Recherchearbeit mit langen Gefängsnisstrafen bedroht gewesen, usw.; was die FPÖ-Beteiligung im kleineren Rahmen, so zum Beispiel in den Landesregierungen, bedeuten kann, wissen wir auch längst – siehe Beispiel Salzburg!
Fotos, oben: Protest vor dem FPÖ-Büro in Salzburg; unten links: Auch in Bischofshofen weisen wir auf die Problematik hin; rechts: Vor dem Regierungsgebäude „Chiemseehof“ in Salzburg
Fotos, oben: Mitten im Hauptverkehr in Bischofshofen im Salzburger Land! Es ist einfach unvorstellbar und zutiefst bedrückend, wie schnell als sicher geglaubte Schutzvorkehrungen für die Tiere ausgehebelt werden können…
Fotos, oben und unten links: Vor dem Büro der FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreterin; rechts unten in Pfarrwerfen, Tennengau!
Wo Naturschutzgesetze mit scheinbar völliger Selbstverständlichkeit ausgehebelt, Umweltverträglichkeitsprüfungen minimiert und die meisten Säugetier- und Vogelarten plötzlich wieder bejagt werden dürfen – trotz Einträge in den „Roten Listen“ gefährdeter Tiergattungen…
Protest vor dem FPÖ-Büro in Horn, Niederösterreich!
Deshalb dürfen wir nicht müde werden, auf diesen sich ausbreitenden Wahnsinn hinzuweisen. Nachdem wir schon in Salzburg mehrere Protestwellen gestartet hatten, wurden jetzt auch im niederösterreichischen Horn und in der Wiener Innenstadt AktivistInnen gesehen, welche FPÖ-kritische Statements setzen! Wehret den Anfängen, heißt es doch so schön, und die „Anfänge“ sind längst passiert – wir bitten Euch deshalb, zeigt Euren Protest, schreibt und sprecht und stellt aus, was denn Eure Meinung zu den FPÖ-Angriffen auf den Tier- und Naturschutz ist!
Foto unten: In der Wiener Innenstadt vor dem FPÖ-Plakat „5 gute Jahre“ – geht es nach der FPÖ, dann sicher nicht für die (artgeschützten) Tiere!
Denn eine „Volkspartei“, so wie sich die Blauen genre bezeichnen, müsste doch auch genau das tun, was das Volk wünscht – und nicht nur die Belange Ewiggestriger vertreten!
