Emotionen pur

Ein erster Zwischenbericht zur Hilfsfahrt nach Rumänien!

Was für ein schwieriger Beginn der Hilfsfahrt… Unser Einsatzfahrzeug benötigte noch in Österreich Hilfe durch den Autodoktor; tatsächlich stand es auf der Westautobahn in Höhe Amstetten bereits still, ein Gebrechen allerdings, welches der Pannenhelfer recht schnell reparieren konnte. Vermeintlich, zumindest.

Denn knapp vor der Grenze zu Rumänien das nächste Problem: Ölaustritt! Dichter Rauch hüllte den VW ein, der Streckendienst sichert die Stelle, bis der Pannenfahrer geschlagene 2 Stunden später erschien. Werkstatt unausweichlich. So mussten wir in einem Hotel übernachten.

Aber wenigstens traten die schlimmsten Befürchtungen nicht ein, nämlich, dass ein Motorschaden uns zwingen würde, mit dem Zug nach Hause zu fahren

Ein Oranges Pannenfahrzeug und ein weißer Bus stehen am Fahrbandrand

Dann waren wir jetzt bereits in Otto’s Vorzeigetierheim bei Lugoj, wir haben das Grab eines wunderbaren Wegbegleiters besucht, der viel zu früh von uns gegangen ist.

In einer Sackgassenortschaft sind wir einmal mehr auf katastrophale Haltungsbedingungen für die dortigen Tiere – vor allem für Hunde – gestoßen, so schlimm, dass wir soeben die Polizei einschalten; wir haben bereits Proteste auf den Straßen veranstaltet, zu einer unfassbar wichtigen Caritas-Betriebsstätte einen Berg an Waren gebracht, und, und, und…

Heute geht der Einsatz weiter, es erwarten uns noch ganz viele Aufgaben...

Ein umfassender Bericht folgt, sobald wir wieder am Rückweg sind!

Zwei Aktivisten von RespekTiere stehen vor einem mit Hilfsartikeln vollgeladenen weißen Bus
Rumaenienreise Zwischenbericht 7
Rumaenienreise Zwischenbericht 6
Rumaenienreise Zwischenbericht 9
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