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Taubeneinsatz am Dachboden – im wöchtentlichen Rhytmus!

Ihr wisst es, vor gut 6 Wochen haben wir mit einem intensiven Taubeneinsatz auf einem riesigen Dchboden im Waldviertel, NÖ, begonnen. Seither ist unsere Mitstreiterin Sabine im Dauerstress. Zumindest einmal wöchentlich muss sie nach neu gelegten Taubeneiern Ausschau halten. Denn nur, wenn man diese rechtzeitig entfernt und durch solche aus Kunststoff ersetzt, kann das sich aufgetanene Problem eine Lösung erfahren.  Eine Arbeit gegen die Zeit – denn niemand weiß, was passiert, sollten wir es nicht schaffen, die Anzahl der Vögel auf diese Art und Weise langsam einzudämmen. Denn sobald behördliche Verfügungen getätigt sind, könnte die Sache schnell aus dem Ruder geraten… 

eine Hand nimmt zwei Eier aus einem verschmutzten Nest

Der Dachboden ist wie gesagt ein riesengroßer. Ein halbes Dutzend umfassende Räume, mehrere davon auch noch mit Zwischendecken, unzählige Verstecke. Einige hundert Eier sind inzwischen getauscht, und es gibt bereits erste Erfolge – kürzlich konnte der erste Raum verschlossen werden, nun Taubenfrei.

Sabine verschließt auf dem düsteren Dachboden ein Fenster
Sabine auf der Leiter sucht die Zwischenräume am Dachboden mit einer Lampe ab

Fotos: Sabine verschließt auf dem großflächigen Dachboden ein Fenster. Ein Raum nach dem anderen muss so behandelt werden. rechts: Sabine auf der Leiter sucht die Zwischenräume am Dachboden nach Nestern mit einer Lampe ab!

Tom leuchtet mit Lampe den Zwischendachboden aus

Das Ziel ist nämlich, eine nach der anderen der Räumlichkeiten zuzumachen, um die Tauben dann dazu zu bringen, sich letztendlich ausschließlich in die offenen hinteren Stallungen des Gebäudekomplexes zurückzuziehen. Vorne bevölkern sie nämlich zunehmend den Stadtplatz, was zu Verschmutzungen und deshalb zum Unmut in der Bevölkerung führt. Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, führt kein Weg an der (möglichst schonenden) Umsiedelung vorbei. 

Sabine in der Lücke des Zwischendachbodens zeigt ein Ei in die Kamera
Taubeneinsatz 7

Fotos: Die Arbeit ist sehr anstrengend und man darf sich nicht vor Schweiß und Schmutz scheuen. Oft wird es dabei richtig eng, doch will man auch die verstecken Nester erreichen, bleibt keine andere Wahl – mitten hinein in die oft schmalen Spalten!

Wann immer es geht, sind wir dann gemeinsam vor Ort. Arbeit git es genug – aber eine wie geschaffene für unsere Initiative „RespekTaube“. Nicht zuletzt durch deren Gründung gerät die Taubenproblematik langsam aber sicher vom absoluten Randthema zunehmend in den Fokus auch bei anderen Organisationen. RespekTaube als Vorreiter, gut so, denn lange genug wurde auf die bezaubernden und so schutzbedürftigen Vögel vergessen…

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