OLG bestätigt Haft – weitere Solidemo
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Wegen „Verdunklungs- und Tatbegehungsgefahr“ wurde die U-Haft der 10 inhaftierten Tierrechtsaktivisten verlängert. Für die Betroffenen heißt das bis zu 2 Monate weiteres Warten auf Gerechtigkeit. Das Urteil des Oberlandesgerichts Wien bezüglich der Beschwerden gegen die Haft sind noch ausständig.
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Große Solidaritätskundgebung vor Kleider Bauer in Salzburg Read More »
Heute gab es einen Bericht in den Sat1 Nachrichten, den könnt Ihr Euch HIER ansehen. Es gab auch eine Pressekonferenz der SPÖ zu dem Thema: Jarolim: Kein Maulkorb für Tierschützer!Utl.: Keck – Tierschützer sofort enthaften, wenn keine konkreten Beweise vorliegenWien (SK) – Seit bald einem Monat sitzen zehn Tierschützer untermöglicherweise exzessiver Anwendung des Paragraphen 278aStrafgesetzbuch
Quelle: http://www.oekonews.at 13.6.2008 Ein Versuch eines Interviews zur Tierschutz-Razzia mit der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, das nur magere Ergebnisse brachte Gerd Maier (oekonews) versuchte weitgehend vergeblich, mit Johann Fuchs, dem stv. Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, über konkrete Vorwürfe gegen die inhaftierten Tierschützer, über die Amtshandlung der Spezialeinheit WEGA, über Ermittlungspannen und über das Phantom ALF
Interview mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Read More »
In der Sendung „Volksanwalt“ wurde das Vorgehen der Behörden gegen die Tierrechts- und Tierschutzvereine thematisiert, auch der Pressesprecher der SPÖ und die Staatsanwaltschaft kommen zu Wort. Sie können das Video HIER ansehen!
Quelle: http://www.oekonews.at „Es war alles angemessen! Ich sage dazu nichts mehr!“ 12.6.2008 Oberst Rudolf Gollia, Pressesprecher des Innenministeriums, sprach mit Gerd Maier (oekonews) über das Eindringen der vermummten Spezialeinheit WEGA in die Wohnungen von Tierschützern GM: Am 21. Mai hat die WEGA etliche Wohnungen von Tierschützern gestürmt, ist maskiert mit Waffen im Anschlag in die
Am heutigen Tage ist es 3 Wochen her, dass wir völlig unvermutet eine Hausdurchsuchung über uns ergehen lassen mussten. Das Wort Hausdurchsuchung ist nichtssagend, wie sehr Betroffene aber darunter leiden müssen, war uns nicht mal annähernd bewusst. Es bleibt eine große Narbe, wenn unzählige fremde Männer um 600 Uhr morgens überfallsartig in dein Heim eindringen,