Im Herbst letzten Jahres besuchte RespekTiere im Zuge einer Recherche-Tour durch das ehemalige Jugoslawien auch ein Tierheim in Montenegro, das erste und einzige des Landes. Dort, im ehemaligen Titograd, gibt es unzählige Streunerhunde und noch vor Kurzem wurden diese in regelmäßigen Vernichtungsfeldzügen mehrmals pro Jahr von der Stadtverwaltung massakriert. Lesen Sie einen ausführlichen Bericht HIER
RespekTiere beschäftigt sich nun schon seit längerer Zeit mit der Problematik der Streunertiere im ehemaligen Yugoslawien. Obwohl es in Serbien, Bosnien und Montenegro langsam Fortschritte in Tierschutzbelangen gibt, ist die Situation dennoch unverändert dramatisch. So müssen Monat für Monat abertausende völlig gesunde Tiere auf grausamste Art und Weise in den mannigfaltigen Tötungslagern dieser Länder sterben,
Wir bitten um Hilfe für die Hunde in Montenegro Weiterlesen »
Bei unserem letzten Besuch in Sarajevo wurden wir auf den städtischen Tierzoo aufmerksam gemacht. Dort musste bis vor Kurzem ein Braunbär namens Mrki in einem Gefängnis der allerschlimmsten Güte vegetieren; seine Hölle auf Erden hatte ein Ausmaß von 2×3 Metern – verrostete Gitterstäbe auf fünf Seiten bedeuteten seine ganze Welt! Manche Eltern vermieden es, ihre
Kaum hatte der heutige Tag begonnen, stand schon die erste große Aufregung bevor – TierschützerInnen aus Sarajevo hatten einen Transport nach Deutschland organisiert, welcher mehr als 20 aus den Fängen der Tötungsstation befreiten Hunden ein neues Leben versprach. Die Route dabei ging über Salzburg; bei unserem letzten Aufenthalt in der bosnischen Hauptstadt sprang uns das
Erneut machten wir uns auf die Reise nach Sarajeo um Futter zu bringen und den Hunden zu einer besseren Zukunft zu verhelfen. Den ganzen Bericht können Sie hier runterladen: Bericht Sarajevo Teil 1 Bericht Sarajevo Teil 2
Es ist wieder soweit, in Kürze werden wir nochmals nach Sarajevo aufbrechen. Wir nehmen die lange Fahrt einmal mehr auf uns, um das Tierheim der Frau Goga mit (über)lebenswichtigen Gebrauchsgütern und Hundefutter zu versorgen. Auf Grund der Grenz-Problematik, die uns nicht länger erlaubt, Tierfutter nach Bosnien zu importieren, werden wir vor Ort einkaufen müssen. Trotzdem
Es ist unglaublich, welch wundervolle Arbeit eine Frau aus der Schweiz in Serbien leistet, wir freuen uns sehr, ihr dabei ein wenig behilflich sein zu dürfen und haben eine Wagenladung mit Hilfsgütern gebracht. Den Bericht über die Reise lesen Sie >hier
Eins möchten wir vorwegnehmen, es hat geklappt, die Hunde in Sarajevo haben das so dringend benötigte Futter, fast 1,5 TONNEN (!) noch rechtzeitig bekommen! Doch bis dahin war es ein holpriger Weg… nicht nur wegen der schlechten Straßen, sondern auch aufgrund der oft übertriebenen Bürokratie, die es dann schwer macht, rasch und unkompliziert zu handeln.Um
Das war ein Wettlauf gegen die Zeit – im späten November kann der Winter hart und erbarmungslos zuschlagen, besonders im hochgelegenen Sarajevo. Deshalb standen wir ziemlich unter Druck, zumindest einen Teil unserer in den letzten Wochen gesammelten Ware in ein ansässiges Hundeheim zu bringen. Freitag Nachts, gegen 4 Uhr, startet ein Hilfstransport von Salzburg aus,
