Wieder am Lebenshof – und: doch noch am Weg nach Ungarn!

Dieser Tage konnten wir dann wieder dem so wunderbaren Lebenshof ‚Fuchs zu Waidach‘ eine Futterspende überreichen! Ihr wisst, an jenem herrlich inspirierenden Ort leben hunderte Tiere, ausgesetzte, nicht mehr gewollte, kranke, alte – liebevollst behütet und gepflegt von Gabi und Mandi Zellinger!
Zwei Dutzend Pferde gilt es in der wundersamen Umgebung hinter den alten Gemäuern zu versorgen, mindestens ebenso viele Hunde und Katzen, dazu Schafe, Ziegen, Schweine, flugunfähige Raben und Tauben, Schildkröten, Enten, Gänse… man wird gar nicht fertig mit der Aufzählung all der Lieben! Jedenfalls, die Betreiber leisten eine unfassbare Arbeit, körperlich und psychisch, oft am Rande der oder sogar weit hinaus über jede Belastbarkeit. Hilfe wird händeringend gebraucht, und hierfür gibt es mannigfaltige Möglichkeiten – bitte informiert Euch auf der Facebook- bzw. Homepage-Seite der so völlig unverzichtbaren Bastion der Nächstenliebe!!!
https://www.facebook.com/Pferdehof-Fuchs-zu-Waidach-Privater-Lebenshof-f%C3%BCr-Tiere-in-Not-104354544850966/
http://www.lebenshof-tiere.at/
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Foto oben: Gabi und der Chef des Hauses, Kater Simon; unten: seit unserem letzten Aufruf helfen Tanja und Michi regelmäßig! Wie schöööön!
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Foto: Mandi mit Peppi, einem ehemaligen Waldarbeitspferd am Bergbauernhof, der erst vor kurzem nach einem siebenmonatigen (!!!) Klinikaufenthalt wegen einer hohlen Hufwand wieder nach Hause durfte!
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Achtung, Achtung!!! Wir sind wieder unterwegs! Auf geht’s in Richtung Ungarnland, allerdings zum bereits zweiten Mal in wenigen Tagen – wie das? Es war bis hierher schon ein hartes Stück Arbeit, denn tatsächlich mussten wir den Van in Niederösterreich zurücklassen und nochmals nach Salzburg mit dem ausgeborgten Auto zurückfahren, weil der Schlüssel des Sprinters verloren ging! Zuvor, immer im Versuch, das Ding irgendwie doch noch zu finden, ent- bzw. beluden wir den Orangen zweimal komplett, nur um ganz sicherzugehen, dass wir das fehlende Startwerkzeug nicht übersehen hatten. Also jede Menge Action, jede Menge Zeitaufwand, jede Menge Kreuzschmerzen, um dann dennoch den unvermeidbaren Schritt tun zu müssen – zurück zum Anfang! Jetzt mit dem Ersatzschlüssel ausgerüstet, kann uns nur noch die Lockdown-Mentalität aufhalten! Gut 1000 kg sind ‚an Bord‘, jede Menge an Kleidung, Decken und Dingen des täglichen Bedarfs für bedürftige Menschen, sowie natürlich gut 500 kg an Hunde- und Katzenfutter! Soooo wichtig, dass das nun auch ankommt! Also, bitte, bitte ‚Daumen halten‘!!!
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Foto: On the road again!!!
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