RespekTiere
Tierschutz Thema Schächten
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OnlinespendeSchächten
RespekTiere
Tierschutz Thema Schächten
Schächten, das betäubungslose Schlachten, ist ein sehr heikles Thema. Setzt man sich dagegen ein, wird von den verschiedensten Seiten ganz schnell und völlig zu Unrecht eine „Rechtstendenz“ unterstellt. Setzt man sich dagegen nicht ein, so ist es ein Verrat an den Tieren.
Deshalb ist die Lösung des Dilemmas für uns – als leider eine der ganz, ganz wenigen Tierschutz- oder Tierrechtsorganisationen – ganz einfach: RespekTiere fordert seit vielen Jahren ein absolutes Verbot dieser Tötungsform, ohne jede Ausnahme.
Tierquälerei bleibt Tierquälerei
Die Debatte um das Schächten und Tierschutz hat zu Gesetzesänderungen in einigen Ländern geführt, die das Schächten ohne vorherige Betäubung verbieten. Diese Gesetze sind jedoch umstritten und werden oft als Eingriff in die Religionsfreiheit kritisiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Thema Schächten und Tierschutz eine komplexe Angelegenheit ist. Es ist unerlässlich, dass wir weiterhin nach Wegen suchen, um das Wohlergehen der Tiere zu verbessern, ohne die religiösen Rechte der Menschen zu beeinträchtigen.
Immer mehr Menschen weltweit ernähren sich vegan und gehen damit den friedvollsten Weg, ungeachtet von Traditionen oder Religionen.
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OnlinespendeBreaking News – der Skandal: Österreichische Rinder leiden furchtbar in Algerien!
RespekTiere begleitete „The Marker“ beim Front-Einsatz! Im Frühjahr ’23 hatten wir dies gepostet: „Falls Ihr uns dieser Tage schwer erreicht, bitte entschuldigt – wir sind
„Wiesn Vegan“ in München – RespekTiere-International war dabei!
Gestern fand sie wieder statt, die „Wiesn Vegan“, der Gegenpol zum weltberühmten Oktoberfest in der Bayernmetropole! Und es war ein großartiges Fest, viele Teilnehmende, Infostände
Schächtprozess – die Nachbetrachtung!
„Zeitgemäß – mir fällt kein besseres Wort ein – ist das nicht mehr, jetzt, im 21. Jahrhundert, oder?“ Frage des Richters an den Leiter des
„Hier stinkt’s nach Tierquälerei“ – Schächtprozess HEUTE!
Wir stehen vor den Toren des Landesgerichts Korneuburg – jetzt wird der 2. Fall verhandelt, welchen wir gemeinsam mit dem Verein gegen Tierfabriken vor 2
Schächtprozess Korneuburg – morgen!!!
Achtung, Achtung! Wir sind geradeeben zurück aus Rumänien, undschon steht das nächste Ereignis an – morgen vormittags beginnt der Prozess im Korneuburger Schächt-Skandal!!! Nach unserer
RespekTiere-Stopp-betäubungsloses-Schlachten-Tour – die Protestserie ’23!
Seit vielen Jahren nun schon protestiert RespekTiere vehement gegen das betäubungslose Schlachten. Leider mussten wir nicht zuletzt wegen unserer Projekte in Afrika schon sehr viele
RespekTiere vor dem Parlament – Verbot des betäubungslosen Schlachtens JETZT!!!
Den Abschluss der diesjährigen „RespekTiere-Stopp-betäubungsloses-Schlachten-Tour“ bildete die Kundgebung vor dem Parlament! Bitte unterschreibt usenre Petition zu einem Verbot hier: www.respektiere.at/tierschutz-petitionen/ Wir werden unsere Forderung nach
Kurban Bayram Opfer“fest“ 2023 – die ersten Proteste!
Schächtverbot – JETZT Das Islamische Opferfest 2023 hat längst begonnen – und RespekTiere ist wieder mittendrinnen im Dauereinsatz! Bereits vorgestern gab es einen Protest vor
Schächtprozess – Proteste und Urteile!
RespekTiere und der Verein gegen Tierfabriken (www.vgt.at) waren wie schon an den vorangegangenen Verhandlungstagen auch gestern beim abschließenden Prozess im Schächtskandal in Wiener Neustadt mit
„Schächtprozess“ JETZT!
Achtung, heute Schächtprozess in Wiener Neustadt! Gemeinsam mit dem Verein gegen Tierfabriken sind wir vor dem Landesgericht zur Kundgebung und im Gerichtssaal!
Radio RespekTiere – heute zum Thema „Schächtprozess“! Demo-Ankündigung!
Achtung, Achtung!!! Morgen, Montag, 01. Mai, geht das Radio RespekTiere wieder on-air! Thema der Sendung, wie könnte es anders sein, ist der am folgenden Tag
„Schächten ist immer MASSIVSTE Tierquälerei. Nur halt staatlich erlaubte!“
Wer sagt denn sowas? Einer, der es ohne jede Frage besser wissen muss als die allermeisten anderen. Nämlich, der im jetzigen Fall angeklagte amtliche Tierarzt,