RespekTiere
Tierschutz Thema Schächten
Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungs-arbeit mit Ihrer Spende!
Hier können Sie sicher und unkompliziert online spenden!
OnlinespendeSchächten
RespekTiere
Tierschutz Thema Schächten
Das betäubungslose Schlachten ist ein sehr heikles Thema. Setzt man sich dagegen ein, wird von den verschiedensten Seiten ganz schnell eine ‚Rechtstendenz‘ unterstellt; setzt man sich dagegen nicht ein, so ist es ein Verrat an den Tieren.
Deshalb ist die Lösung des Dilemmas für uns – als leider eine der ganz, ganz wenigen Tierschutz- oder Tierrechtsorganisationen – eine ganz einfache: RespekTiere fordert seit vielen Jahren ein absolutes Verbot dieser Tötungsform, ohne jede Ausnahme

Tierquälerei bleibt Tierquälerei
Obwohl uns der ganz große Durchbruch noch nicht gelungen ist, so ist der Weg dorthin bereits gepflastert mit Zwischenerfolgen: aufgrund des massiven RespekTiere-Drucks konnte fast jedes Jahr ein weiterer Betrieb, der hinter seinen Mauern diese Schlachtungsform zuließ, von einer Beendigung des betäubungslosen Schlachtens überzeugt werden! Unser Motto lautet: Tierquälerei ist auch dann noch Tierquälerei, wenn sie im Namen Gottes oder Allahs passiert!
Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungs-arbeit mit Ihrer Spende!
Hier können Sie sicher und unkompliziert online spenden!
Onlinespende
Schächtprozess – die Nachbetrachtung!
„Zeitgemäß – mir fällt kein besseres Wort ein – ist das nicht mehr, jetzt, im 21. Jahrhundert, oder?“ Frage des Richters an den Leiter des

„Hier stinkt’s nach Tierquälerei“ – Schächtprozess HEUTE!
Wir stehen vor den Toren des Landesgerichts Korneuburg – jetzt wird der 2. Fall verhandelt, welchen wir gemeinsam mit dem Verein gegen Tierfabriken vor 2

Schächtprozess Korneuburg – morgen!!!
Achtung, Achtung! Wir sind geradeeben zurück aus Rumänien, undschon steht das nächste Ereignis an – morgen vormittags beginnt der Prozess im Korneuburger Schächt-Skandal!!! Nach unserer

RespekTiere-Stopp-betäubungsloses-Schlachten-Tour – die Protestserie ’23!
Seit vielen Jahren nun schon protestiert RespekTiere vehement gegen das betäubungslose Schlachten. Leider mussten wir nicht zuletzt wegen unserer Projekte in Afrika schon sehr viele

RespekTiere vor dem Parlament – Verbot des betäubungslosen Schlachtens JETZT!!!
Den Abschluss der diesjährigen „RespekTiere-Stopp-betäubungsloses-Schlachten-Tour“ bildete die Kundgebung vor dem Parlament! Bitte unterschreibt usenre Petition zu einem Verbot hier: www.respektiere.at/tierschutz-petitionen/ Wir werden unsere Forderung nach

Kurban Bayram Opfer“fest“ 2023 – die ersten Proteste!
Schächtverbot – JETZT Das Islamische Opferfest 2023 hat längst begonnen – und RespekTiere ist wieder mittendrinnen im Dauereinsatz! Bereits vorgestern gab es einen Protest vor

Schächtprozess – Proteste und Urteile!
RespekTiere und der Verein gegen Tierfabriken (www.vgt.at) waren wie schon an den vorangegangenen Verhandlungstagen auch gestern beim abschließenden Prozess im Schächtskandal in Wiener Neustadt mit

„Schächtprozess“ JETZT!
Achtung, heute Schächtprozess in Wiener Neustadt! Gemeinsam mit dem Verein gegen Tierfabriken sind wir vor dem Landesgericht zur Kundgebung und im Gerichtssaal!

Radio RespekTiere – heute zum Thema „Schächtprozess“! Demo-Ankündigung!
Achtung, Achtung!!! Morgen, Montag, 01. Mai, geht das Radio RespekTiere wieder on-air! Thema der Sendung, wie könnte es anders sein, ist der am folgenden Tag

„Schächten ist immer MASSIVSTE Tierquälerei. Nur halt staatlich erlaubte!“
Wer sagt denn sowas? Einer, der es ohne jede Frage besser wissen muss als die allermeisten anderen. Nämlich, der im jetzigen Fall angeklagte amtliche Tierarzt,

Anti-Schächt-Protest vor dem Gericht Wr. Neustadt – und dann „auf nach Rumänien“!
Achtung, Achtung!!! Zusammen mit dem Verein gegen Tierfabriken (www.vgt.at) veranstalten wir am Mittwoch, dem 29.03., ab 8 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Gericht in Wiener

„Milch trinken tötet“- und „Schächtverbot“-Kundgebung München!
Nach den Corona-bedingten Absagen der letzten Jahre fand gestern in München endlich wieder eines der legendären Veganfeste statt! Lasst es uns vorweg nehmen: Es war