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Tierschutz für Hühner
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RespekTiere
Tierschutz für Hühner
Hühner sind die am häufigsten gehaltenen Nutztiere in der Landwirtschaft. Jedes Jahr werden in Deutschland über 650 Millionen Hühner geschlachtet. Die meisten von ihnen werden in industriellen Großbetrieben gehalten, wo sie unter qualvollen Bedingungen leben müssen. Masthühner und Legehennen wurden so gezüchtet, dass sie möglichst schnell Fleisch ansetzen oder viele Eier legen.
Die Bedürfnisse der Tiere finden dabei keine Beachtung. Auf engstem Raum zusammengepfercht und kein Auslauf: Die Landwirtschaft ist auf maximalen Profit ausgelegt, daher lebt der Großteil der Hühner unter widrigsten Umständen.
Käfighaltung zur Eierproduktion
Ein Großteil der in Produkten verarbeiteten Eier stammt nach wie vor aus Käfighaltung.
Seit 2009 ist diese Haltungsform aufgrund der zahlreichen Tierschutz – Aktionen in Österreich verboten, in Deutschland seit 2010, der Import der Legebatterie-Eier jedoch leider noch nicht.
In Legebatterien leben die Hennen in engen Käfigen, die in mehreren Etagen übereinander angeordnet sind. Die Tiere haben kaum Platz, um sich zu bewegen, und können ihre Flügel nicht ausbreiten. Die Eier fallen durch Gitterböden in Sammelbehälter. Die Hühner können nicht scharren, picken, staubbaden, laufen und erkunden, wie sie es natürlicherweise gern tun.
Dass diese armen Geschöpfe diese Höchstleistungen nicht lange durchhalten ist ganz natürlich, nach einem Jahr, wenn die Legeleistung nachlässt, werden sie aus ihren winzigen Käfigen geholt um in einem Schlachthof ihren Tod zu finden und als „Suppenhuhn“ verarbeitet zu werden.

Hühner haben kein gutes Leben - Tierschutz ist hier mangelhaft!
Masthühner werden fast ausschließlich in riesigen Hallen ohne natürliches Licht, Sonne oder Freilauf gehalten. Als kleine Küken, die erst ein paar Tage alt sind, werden sie „eingestallt“. So verbringen sie dann ihr kurzes Leben, das nur 30-42 Tage dauern darf, auf den immer höher wachsenden Fäkalienbergen, da es natürlich nicht möglich ist, eine Halle mit tausenden (oftmals mehr als 50.000) Hühnern zu reinigen. Das stechend riechende Ammoniakgas, das durch den Kot entsteht, reizt die Augen und schädigt die Atemwege der Tiere. Die „Ausfälle“ sind oft enorm; dass 10 Prozent noch vor Beendigung der Mast sterben, ist einkalkuliert. Von ausreichendem Tierschutz kann hier keine Rede sein.

Zum Schlachthof nach wenigen Wochen Lebenszeit
Nach ein paar Wochen werden sie gefangen, in Transportkäfigen zusammengepfercht und auf Lkw´s verladen, welche die Tiere dann zum Schlachthof bringen, wo sie noch im Kindesalter ihr Leben lassen.
RespekTiere klärt über die furchtbaren Lebensbedingungen der Hühner auf. Wir engagieren uns für bessere Bedingungen für alle Nutztiere.
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Entsetzliche Zustände am Bauernhof – viele Fragen offen!
Einmal mehr hat RespekTiere schreckliche Zustände auf einem Bauernhof dokumentiert. Da sprechen wir von unhaltbaren hygienischen Bedingungen, von Schafen, welche ihr ganzes Leben im engen

Hühnerhaltung: Furchtbar – Anzeige!
Dieser Tage wurden wir wieder einmal in unser Nachbarbundesland gerufen. Dort gäbe es eine Hühnerhaltung, so der Vorwurf, welche alles andere als in Ordnung wäre;

70 Hähne suchen ein zu Hause – dringenst!
70 zwanzig Wochen alte Hähne aus einer Kükenaufzucht in Niederösterreich wurden vor der Schlachtung gerettet und kurzfristig auf Aloisias Tierhof der Herzen https://m.facebook.com/110764076967899/ untergebracht. Der

Wachteln – lasst uns die unendliche Geschichte beenden!!!
Ihr wisst es, seit RespekTiere im Sommer 2017 auf eine unfassbare Wachtelhaltung in Oberösterreich gestoßen ist, werden wir nicht müde, die Thematik ins Licht der

Hühner in der Stadt Salzburg
Direkt in der Stadt Salzburg gibt es ein paar letzte Bauernhöfe. Es werden diese zwar stetig weniger, aber noch sind da welche – speziell solche

Action Alert – wieder Demo vor Interspar in Zadar … und auch gleich vor KFC!
Gerade eben stehen erneut RespekTiere-AktivistInnen vor dem Interspar in Zadar, um gegen die Spar-Politik des Duldens einer Tierquälerei in einer ausländischen Filiale die Stimme zu

‚Kreuzzug für Tierrechte‘, der 15.!
Die Passion unsere ‚Kreuzzüge für Tierrechte’ ist es, die heilige katholische Kirche an den Auftrag ihres Gottes, der da Barmherzigkeit und Nächstenliebe an erste Stelle

weil es Tradition ist – letzte im alten und erste Tierrechtskundgebung im neuen Jahr!
Weil es schon traditionell ist – RespekTiere veranstaltete die wahrscheinlich vorletzte und ganz bestimmt letzte Tierrechtskundgebung Österreichs im ‚Alten Jahr‘, zuerst, am späteren Nachmittag des

Weihnachtskundgebung 2020; Weihnachtsbrief
2020 ist alles anders; selbst die längst traditionelle RespekTiere-Kundgebung in der heiligsten Nacht der Christenheit konnte nun nicht so stattfinden wie in all den Jahren

ein Ort zum Träumen – Pferdehof ‚Fuchs zu Waidach‘!
Inmitten des sanften Hügellandes im niederösterreichischen Mostviertel, nahe der Stadt Haag, gibt es einen gar wundersamen Ort. Begibt man sich auf die Suche nach diesem,

Geschafft – ‚Robert‘, der ausgesetzte Hahn, ist in Sicherheit!!!
Endlich! Wie wunderbar, wir können eine neue Woche endlich, endlich einmal wieder mit guten – ja, sogar wunderschönen – Nachrichten beginnen!Eine kurze Rückblende: vor ein

Slowakei: Schande!!! Und die schreit nach Konsequenz!!!
Mutige RespekTiere- und Robin-Hood-AktivistInnen (www.robinhood-tierschutz.at) sind dieser Tage gemeinsam auf einem Recherche-Feldzug in unseren Nachbarländern, in Ungarn und in der Slowakei, unterwegs. Die wichtigsten Ziele