Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Thomas Putzgruber, ich bin Obmann des Salzburger Tierschutzvereins "RespekTiere". Unser Verein kämpft seit einigen Jahren mit aller Kraft gegen das jährlich stattfindende Krebsessen bei IKEA. Unter dem Deckmantel der Tradition werden für IKEA jährlich hunderte Tonnen Krebse in China gefangen, dort zu Tode gekocht und nach Europa importiert um dort beim jährlichen Krebsessen verzehrt zu werden. In Österreich findet das Krebsessen in den Ikea-Filialen Haid und Graz statt. Wir wissen heute, dass Krebse sehr wohl Schmerzen empfinden und dass der Kochvorgang zu einem sehr schmerzhaften und oftmals sehr langsamen Tod führt. Unsere Kampagne mit dem Titel: "Ikea versprichst du nur oder handelst du schon" stößt, aus Tier- und Umweltschutzgründen, bei der Bevölkerung auf große Zustimmung. Dies hat dazu geführt, dass inzwischen zahlreiche Beschwerden bei Ikea eingegangen sind, sodass inzwischen der für das Krebsessen zuständige Manager Kontakt mit uns aufgenommen hat. Er begründet das Krebsessen – für uns nicht zufriedenstellend – folgendermaßen: Weitere Aussendungen finden Sie hier: http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1017 http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1018 http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1023 http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1027 http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1029
Im Zuge unserer Kampagne haben wir auch mit dem Deutschen Tierschutzbund Kontakt aufgenommen und um Unterstützung gebeten. Der Deutsche Tierschutzbund ist dem nachgekommen und hat am 18.7.2012 folgende Pressemeldung verschickt: http://www.tierschutzbund.de/4958.html Ikea gibt sich so gerne als Unternehmen mit Sauberimage, die Wirklichkeit ist jedoch eine andere. Wir bitten Sie deshalb höflichst, in Ihrer Zeitung ebenfalls kritisch über das Krebsessen bzw. den Konzern zu berichten. Bei Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Thomas Putzgruber |
