Breznik, die 8.! Der Wahnsinn hat viele Namen!

Wir sind schon wieder mittendrinnen im mittlerweile 8. Kastrationsprojekt im bulgarischen Breznik!
Und der Wahnsinn hat unsagbar schnell seine Pforten geöffnet… wie wichtig Aktionen wie diese sind, offenbart sich bereits nach wenigen Stunden. So zum Beispiel entdeckten wir im abfallübersäten Gestrüpp einen ausgehungerten Jagdhund, der wohl von seinem Halter auf die Straße geworfen worden war, weil er zu alt für die an ihn gestellten Aufgaben geworden war. Der Arme ist abgemagert bis auf die Knochen, er hinkt an einem Fuß stark, und auch sonst ist sein Körper ein zerbrechender. Wie lange hätte er noch durchgehalten, wären wir nicht zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen? Einen Tag, eine Woche?
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Das ganze Team kümmert sich rührend um den Lieben; werden wir es schaffen können, ihm wenigstens einen halbwegs versöhnlichen Lebensabend bieten zu können?
Der Hund, der besten Freund des Menschen – wer mag ermessen, wie hoch der Verrat unserer Spezies an diesen so wunderbaren Wesen ist???
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Foto: auf der Straße…
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….und im OP-Saal, die Arbeit ist eine unendliche!
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Bitte helfen Sie uns helfen! Kastrationsprojekte sind alle Mühen wert – denn sie verhindern unermessliches Leid noch bevor es entsteht!
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