weil es Tradition ist – letzte im alten und erste Tierrechtskundgebung im neuen Jahr!

Weil es schon traditionell ist – RespekTiere veranstaltete die letzte Tierrechtskundgebung im ‚Alten Jahr‘, am Nachmittag des Silvestertages, dieses mal am ‚Highway to Hell‘, der Zufahrtsstraße zum Schlachthof Bergheim!
Wir wünschen Euch allen ein tolles 2020, auf das es das Jahr wird, wo der Durchbruch für die Tierrechte gelingt!!!
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Und weil es ebenso längst schon Tradition ist – punktgenau am 1.01.2020 fand dann auch gleich die erste Tierrechtskundgebung im neuen Jahr statt! RespekTiere-AktivistInnen standen hierfür wieder vor einem Schlachthof, und zwar vor einem altbekannten Ort, behaftet mit vielen schmerzlichen Erinnerungen (mehrere unserer früheren Kundgebungen hier endeten mit unrühmlichen Akten von Gewalt gegen uns; in einem Falle erschien, nachdem wir mit Eisenketten und den Worten ‚Ich schlag Euch den Schädel ein‘ angegriffen wurden, die Polizei mit mehreren Fahrzeugen. Die Beamten, bevor sie mit dem Besitzer der Tötungsanstalt im betriebseigenen Imbisladen verschwanden, hatten schnell die ‚wahren Schuldigen‘ gefunden. ‚Schlachthofbesetzung‘ urteilte später der Polizeibericht – 2 Aktivisten waren vor Ort gewesen, auf dem riesen Gelände des Schweineschlachthofes, wohlgemerkt (nachzulesen unter https://www.respektiere.at/useruploads/files/aussendung_eklathollabrunn.jpg oder https://www.respektiere.at/comatix_news.php?newsid=708 !!!
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Auch respekTIERE IN NOT war bereits wieder im Einsatz! Zu Neujahr besuchten wir die Katzenmutter von Großweikersdorf und brachten natürlich jede Menge an Katzenfutter mit uns! Seit vielen Jahren helfen wir hier schon regelmäßig, nachdem – es ist eine endlose Geschichte – die gute Frau vor langer Zeit über 30 Streunerkatzen aufgenommen hatte, mit der fixen Zusage, verschiedene Stellen würde dafür lebenslang die Futter- bzw- Tierarztkosten übernehmen. Das Übereinkommen funktionierte auch für einige Jahre, bis die großartige Frau Klinger, seinerseits DAS Tierschutzgesicht Österreichs, leider verstarb; und mit ihr als Hauptunterstützerin erlosch auch die Vereinbarung. Bis heute kämpft die tapfere Katzenmutter für einen Kostenersatz, selbst nach 15 Jahren immer noch hoffnungslos…
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