Warnung! Folgender Artikel beinhaltet furchtbare Bilder!

Warnung! Der folgende Bericht zeigt erschreckende, furchtbare Bilder von getöteten Tieren! Derart furchtbar, dass wir kurz überlegt haben sie überhaupt nur zu veröffentlichen; dann sind wir aber zur Überzeugung gekommen, dass es wohl unsere Aufgabe ist, die Wahrheit unverschleiert zu präsentieren – auch darum, weil diese die Macht in sich trägt Empörung auszulösen. Und genau aus dieser Empörung lässt sich die Kraft schöpfen Dinge zu ändern und nicht in Lethargie zu verfallen!
Aber natürlich wissen wir, viele Menschen sehen das genau andersrum; zu viele Bilder von Grausamkeiten können auch den gegenteiligen Effekt hervorrufen, nämlich zur Lähmung führen.
Dies bitten wir gut zu überlegen, bevor Sie sich entscheiden den Bericht anzusehen!
Unfassbar grausam, unfassbar erschreckend! Gestern erreichten uns Bilder, die aus Albträumen entsprungen scheinen – was ist hier passiert, lautet die Frage, welche nun unbedingtest aufgeklärt werden muss.
Wir hatten einen dringenden Anruf erhalten, wo eine Situation bei einem Fischerteich im Salzburger Land hart an der Grenze zu Oberösterreich beschrieben wurde – und konnten zuerst gar nicht glauben was wir da zu sehen bekamen! Doch eine schnelle Intervention vor Ort bestätigte den Verdacht: furchtbares ist geschehen, warum, wissen wir im Augenblick aber noch nicht. Jedenfalls, wir haben die Polizei eingeschaltet und Anzeige erstattet, und die Ermittlungen sind im Laufen. Denn der oder die TäterInnen, welche solchen Wahnsinn verantworten, müssen unbedingt ausgeforscht werden!
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Tatorte gibt es mehrere; der schlimmste davon: etwas abseits des Seeweges, vorbei an einem Hochstand und über einen kleinen Bach hinweg, liegen auf einem Stein wie für zeremonielle Zwecke ausgebreitet und nach einem Muster angeordnet, tote Tiere. Bereits so weit ist der Verwesungszustand fortgeschritten, dass man nicht mehr eindeutig klären kann, um welche es sich dabei handelt. Schon gar nicht warum sie sterben mussten. Es riecht schrecklich, der Anblick ist unerträglich. Eines der Opfer, vermeintlich ein Fuchs, aber vielleicht auch ein Hund, ist teilweise mumifiziert; das Fell ist nur noch in so kleinen Resten rund um den Kopf vorhanden, sodass eine eindeutige Zuordnung schwer fällt. Das arme Tier dürfte gehäutet worden sein, jedenfalls hat man das letzte Stück der Beine von diesem Vorgang ausgenommen. Strichgerade ist die Abtrennung, so, wie es nur jemand, der derartiges beruflich macht, zu tun imstande sein kann.  Hinter dem größeren Tier liegt ein zweites Skelett, etwa von gleichem Ausmaß, allerdings fehlt der Kopf gänzlich. Rund um den Stein sind tote Vögel angeordnet, schwarze und weiße. Auf dem vermeintlichen Fuchs ist zusätzlich eine Rabenkrähe platziert worden, welche sich im Moment im untenliegenden Tier auflöst. Man wagt kaum zu atmen, erstens wegen des Geruches, zweitens wegen des bezeugten Wahnsinns. Weil der Jägerstand in direkter Sichtweite liegt, könnte es einen Zusammenhang geben. Ein sogenannter ‚Luderplatz‘? Wohl eher nicht, denn solche sind für Raubtiere ausgelegt; wer aber lockt Raubtiere mit verwesenden ArtgenossInnen? Und wozu dann die Vögel? Noch dazu wie nach Muster angeordnet. Wie man es dreht und wendet, das hier erweckt den Eindruck eines satanistischen Treibens.
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Andere Fallen sind am Gelände, Lebendfallen. Im Visier von Wildkameras.
Direkt neben dem Teich, wo ein Biber gelebt haben dürfte, gibt es eine weitere Falle. Eine seltsame Konstruktion, jedenfalls soll diese bei Berührung der darin verrottenden Vogel-Kadaver zusammenklappen. Daneben finden sich die fast vermoderten Überreste eines länglichen, maderartigen Tieres. Ein Fischotter vielleicht? Nicht unwahrscheinlich, direkt am Wasser, wo Fischer ihrem blutigen ‚Hobby‘ nachgehen möchten. Fischotter aber, wissen wir doch alle, sind geschützte Tiere und dürfen höchsten mit Ausnahmegenehmigungen gefangen werden. Warum lässt man dann den Körper zurück, noch dazu direkt neben der Falle?
Wir werden Antworten finden. Denn dieser Irrsinn, der muss aufgeklärt werden. Jetzt!
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Wir senden diesen Bericht in der Hoffnung, Sie zu ermutigen, bitte melden Sie jede Art von Tierquälerei – entweder direkt beim zuständigen Posten oder beim Tierschutzverein Ihres Vertrauens. Die Tiere haben sonst niemanden, der derartigem Treiben Einhalt gebietet. Wegsehen ist feige und Verrat an den Mitgeschöpfen, das müssen wir uns immer vor Augen halten!
Solche Dinge, die uns mit offenem Mund und im Gefühlschaos zurücklassen, sie dürfen nicht ungeahndet bleiben, allein im Andenken an die Opfer. Außerdem: kranke Gehirne gehören isoliert, denn vergessen wir nicht, das nächste Opfer solcher Perversitäten könnte ein(e) Bekannte/r, ein/e Freund(in), ein/e Familienangehörige sein…
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