16. RespekTiere-Kreuzzug für Tierrechte, einmal mehr vor dem Salzburger Dom!

Die Passion unsere ‚Kreuzzüge für Tierrechte’ ist es, die heilige katholische Kirche an den Auftrag ihres Gottes, der da Barmherzigkeit und Nächstenliebe an erste Stelle seiner Lehren setzt, zu erinnern und diesen endlich auch auf die Mitgeschöpfe auszudehnen. In Wahrheit nämlich hat genau jene Gemeinschaft stets Verrat an der christlichen Botschaft geübt, hat die Hölle, die sie so vehement mit erhobenem Zeigefinger als Drohmittel und zur Einschüchterung gegen die eigenen AnhängerInnen verbalisiert, selbst geschaffen – zumindest für die Tiere!

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Fakt ist, die Kirche hat das Quälen der Tiere nie als Sünde qualifiziert, und, ganz im Gegenteil, durch zum Beispiel Hubertusgottesdienste das Unaussprechliche auch noch religiös überhöht und dadurch sogar gefördert!!

Ja, die ‚Kreuzzüge’ sind eine Anklage; aber nicht von uns, nein, sie sind eine Anklage von weit mehr als 50 Milliarden ‚Nutz’Tieren (und einer gar nicht mehr fassbaren Anzahl von Fischen und anderen MeeresbewohnerInnen), die jedes Jahr nach einem Leben in Triste, Pein und Schmerz für uns geschlachtet werden; aber sie sind gleichzeitig auch ein Entgegenstrecken der Hände unsererseits, für eine bessere Zukunft, eine Zukunft, welche die Kirche selbst zu gestalten gefordert ist. Diesbezüglich tat sich 2013 sogar tatsächlich ein Hoffnungsschimmer auf: der damals neugewählte Papst, der sich nach Franz von Assisi Franziskus nannte und diesen Namen wohl nicht ohne tiefe Überlegung gewählt hatte, so dachten wir, sollte er seinem Namenspatron nacheifern, einen längst überfälligen Umschwung einleiten. Allerdings, ist er nun auch schon wieder so einige Jahre im Amt, und er hat viel für die Menschen getan – aber auf die Tiere bisher leider wieder ziemlich vergessen…

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Bis es also so weit ist, dass die Kirche ihr Weltbild gegenüber der tierlichen Schöpfung zu überdenken, werden wir nicht aufhören den kirchlichen Ethikbegriff zu hinterfragen, der sich unerklärbarer Weise doch immer nur auf den Menschen bezieht. Bis es so weit ist, werden wir Jahr für Jahr den Würdenträgern mit der ganzen Kraft unserer Stimme entgegen schreien: Wir sind hier und wir sind laut, so lang die Kirche nicht auf die Tiere schaut!

2022 haben wir uns aufgrund der aktuellen Situation in der Welt, besonders wegen des furchtbaren Krieges in der Ukraine, zu einem ‚Kreuzzug light‘ entschlossen. Wir hätten es nicht für richtig empfunden, laut durch die Straßen zu ziehen und dabei jede Menge Kunstblut zu verbrauchen. Deshalb sollte die wahrscheinlich spektakulärste Demo der Tierrechtsszene dieses Mal stiller und leiser stattfinden, aber dann natürlich auch wieder mit absoluter Botschaft!

So ganz ohne ‚Ich sterbe für Deine (Ernährungs-)Sünden‘ darf aber das christliche Osterfest nicht vorübergehen; wir wählten deshalb einen ganz besonderen Ort – wo wir möglichst unauffällig-auffällig auf die Tatsache hinweisen konnten, dass die größten Feiertage der Christenheit gleichzeitig in unfassbare Massaker gegen die Tierwelt münden. Und dass, obwohl der Schöpfer damals unabänderliche Worte mit eisernen Fingern in Steintafeln kratzte: ‚Du sollst nicht töten‘, ist das vielleicht oberste Dogma der Kirche. Dennoch passiert es milliardenfach, und nur darum, weil sich die Menschheit trotz mannigfaltiger anderer Möglichkeiten an Leichenteilen nähren möchte.

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Karsamstag, Domplatz in Salzburg. Welcher Ort ist berufener für einen Protest als der nun gewählte, direkt in der Kirchenstadt Salzburg, noch dazu in unmittelbarer Sichtweite des Doms?

So versammelten sich also auch in diesem so schwierigen Jahr wieder mehr als ein Dutzend TierrechtsaktivistInnen (mit allerherzlichstem Dank an den VGT Salzburg – https://www.facebook.com/vgt.salzburg/ – für deren andauernde, unerlässliche und völlig unverzichtbare Unterstützung!!!), um der Rolle des Mitgeschöpfes in der Religion zu gedenken. ‚Du sollst nicht töten‘, lautet doch die unumstößliche Botschaft, und noch mehr vielleicht sogar das absolute Motto der ‚Kreuzzüge‘: ‚Wir kreuzigen Jesus jeden Tag auf ein Neues. In unseren Schlachthöfen!‘

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Ganz nach den Ankündigungen meinte es das Wetter dann leider wirklich nicht gut mit den TierschützerInnen, und während sich Transparente mit Botschaften wie ‚Ich sterbe für Deine Ernährungssünden‘, ‚Tiertransport ist purer Mord. Todsicher!‘ und ‚Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!‘ im aufkeimenden Wind wiegten, fiel immer wieder Regen, ab und an auch in Strömen.! Aber es nützte nichts, durchhalten war gefragt; ‚Blutige Ostern? Werden Sie VegetarierIn und retten Sie Leben. Jeden Tag!‘, konnte beim Protest ebenso gelesen werden, das dornengekrönte Schwein am Kreuz dabei flankiert von Gevatter Tod und dem blutüberströmten Metzger. Letztendlich breitete ‚unser‘ Jesus seine Arme aus, ‚Seid barmherzig, wie auch Euer Vater barmherzig ist‘, verkündete er, während sich zu seinen Füßen all die gepeinigten Mitgeschöpfe sammelten. ‚Seht das Lamm Gottes‘, verriet so manches Schild, gehalten von AktivistInnen im blutbeflecktem Schafskostüm.

Worte, die uns jedes Jahr am Herzen liegen – die RespekTiere Osterbotschaft!

Die heilige katholische Kirche wird vielleicht wieder beleidigt auf diese von ihr viel zu oft so bezeichnete ‚Herabwürdigung‘ ihrer Lehren reagieren. Ein Vorwurf, den es zu beleuchten gilt!

Jene Gemeinschaft nämlich, welche ihre Lehrer als ‚Vertreter Gottes auf Erden‘ sieht, hat sich nie und zu keiner Zeit für die allerschwächsten unserer Gesellschaft, die Tiere, eingesetzt. Und dass, obwohl diese doch dem Glauben nach ganz eindeutig auch Teil der Schöpfung ihres Gottes sind! Sie hat die Mitgeschöpfe mit ganz und gar unbeweisbaren (‚Tiere haben keine Seele’) und sogar irrwitzigen (‚Tiere haben keine Gefühle, ihre Handlungen entstammen dem Automatismus’…) Argumenten an eine gnadenlose AusbeuterInnen-Industrie verkauft – sich der Schwere des Verbrechens ganz sicher bewusst, ersann man, es darf angenommen werden doch auch aus schlechtem Gewissen heraus, fleischfreie Tage, wohl, um zur Versöhnung mit der Heiligkeit das Töten kurz auszusetzen, das Blutmeer, in welchem man fröhlich watet, für Momente zu stoppen, bevor man darin endgültig mit gurgelnder Kehle und fetten Leibern ertrank.

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Doch ‚verzichten‘ konnten selbst jene, die diese Gebote ihres Meisters übernommen hatten, uns gezielt über die Jahrhunderte hinweg vorleugneten ihre Lebensweise sei im Einklang mit der Gottheit, keinen Tag an der Völlerei an Kadavern, längst die Seelen verhärtet, genährt vom Tod anderer, völlig unschuldiger Lebewesen. Man dachte über einen Ausweg aus der Misere nach – und da wurde eine infame Idee geboren, eine Idee, die an Verächtlichkeit kaum zu überbieten sein sollte, einem kranken Geist entsprungen und der Welt mit Halleluja verkündet: man erklärte kurzerhand die im Wasser lebenden zu ‚nicht mit fleischlichen Körpern Gesegneten‘, schob deren Existenz vielmehr in den Bereich der Pflanzenwelt, ohne Schmerzempfinden ausgestattet, verkümmert, nur einer Automation folgend, und entriss sie so dem Kreislauf der Evolution; Fisch und Meerestiere, ja das kann man bedenkenlos selbst an höchsten kirchlichen Feier- und Bußtagen essen, stellt deren Materie entgegen allen Maßstäben eines denkenden Geistes doch plötzlich auf wundersame Weise kein Fleisch dar! Diese Arroganz raubt einem beinahe den Atem – man braucht nicht extra zu erwähnen, dass selbst hier noch Stilblüten erschaffen wurden, so zum Beispiel erklärte man im Mittelalter den Biber zum Wasserwesen, zum Fisch, und schlemmte an dessen Dasein…

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Uns nun mit ‚Herabwürdigung‘ zu bedenken, ist eine weitere Entschleierung einer immer kränklicher werdenden Gesinnung.

Die Kirche hat Mühe ihre AnhängerInnen zu behalten; wen wundert’s? Sie hat Verrat begangen, Verrat am Leben selbst, als sie die Wehrlosesten der Wehrlosen, die Unbewaffneten, die, die nicht mit Gier und Hass und Hintergehung ausgestattet worden sind, fallen, ohne jeglichen Schutz im Stich ließ. Sie, die von Nächstenliebe predigen, von der allumfassenden Heiligkeit der Schöpfung, sie haben keine Sekunde über das Wohl unserer Mitlebewesen nachgedacht, keinen Gedanken daran verschwendet.

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Stattdessen haben sie sich unleugbar über die Jahrhunderte hinweg bereichert an der Armut und am Verderben, haben nicht einmal in Kriegszeiten mahnende Worte gefunden, statt dessen viel lieber so oft mit den Mächtigen kooperiert – und selbst wenn diese totalitäre Regime anführten (ein Kritikpunkt, zu welchem auch der Papst in Erklärungsnot gerät, wird ihm doch genau dieses Vorgehen in Bezug auf die ehemalige Militärregierung Argentiniens vorgeworfen); sie haben nichts dagegen unternommen, als von Zweitracht und Hass getriebene braunbefleckte PolitikerInnen mit dem Kreuz in der Hand zum Kotzen überspannte polemische Politik betrieben, in dem sie z. B. den Islam verteufelten, dessen Religionsstifter Mohammed gar als ‚im heutigen System müsste er als Kinderschänder betrachtet werden‘ bezeichneten. Insgeheim rieben sie sich ob der Grauenhaftigkeit dieser Worte wahrscheinlich sogar schadenfroh die Hände, ein Niederschlag an der ‚Konkurrenz‘, deren man selbst immer weniger entgegen zu setzen hat. Während solche Worte über ihre Lippen kommen, halten sie das Kreuz als Zeichen ihrer ach so traditionellen Gesinnung vor sich – und scheinen zu vergessen, dass gerade die katholischen Vertreter Gottes sich zu hunderten in den unsagbaren Tiefen der Pädophilie wiederfanden (und finden)…

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Aber niemals kehren sie vor der eigenen Türe; dabei gäbe es wohl gerade dort mehr als genug zu fegen! Nun, im Angesicht der Apokalypse der Katholiken, wo ein Sturm der Offenbarung, der Geist der Wahrheit, über Ordensklöster und Kircheneinrichtungen hinweg gebrochen ist, nun wäre die Chance gekommen, endlich reinen Tisch zu machen, endlich das eigene Haus von innen zu säubern. Bekenntnisse und das Bitten um Vergebung, in all ihren Erscheinungsformen, wäre der Kirche vermeintlich letzter Anker gewesen. Ein Akt, der ihr längst verlorene Glaubwürdigkeit zumindest in Ansätzen zurückbringen hätte können. Aber was tut sie? Sie bitten in einer himmelschreienden Selbstgefälligkeit um mehr Kirchenspenden (wie in Irland), um anstehende Regress-Forderungen wegen Kindesmissbrauchs erfüllen zu können; oder sie vergleichen die derzeit angeheizte Stimmung der Menschen gegenüber der Kirche mit der Judenhetze vor und während des 2. Weltkrieges!

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Ist das nicht schauderhaft? Ihr (erstmals in der Geschichte) 2013  zurückgetretener oberster Führer, Benedikt XVI., seine Heiligkeit, Vertreter Gottes auf Erden – wie er zu dieser Legitimation wohl gekommen ist, kann man nur vermuten – hat vor seinem Amtsantritt bewiesenermaßen von vielen Verbrechen an Kinderseelen gewusst – und hat nichts dagegen unternommen! Dann saß er da am spinnennetzumwobenen Thron, einer Karikatur seiner selbst gleichend, und brachte trotzdem kaum ein Wort der Reue über seine Lippen, nein, er sprach lieber über längst verstaubte Weltanschauungen und wünschte ‚Frieden sei den Menschen – Urbi et Orbi (‚der Stadt und dem Erdkreis)‘ zum Feste der Auferstehung. Die Hoffnung, dass sein Nachfolger, der doch bestimmt sehr bewusst den Namen des Franz von Assisi angenommen hat, eine neue Richtung der Versöhnlichkeit gegenüber den Tieren einschlägt, hat sich bis zum heutigen Tage leider nicht erfüllt!

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Weil wir beim Thema sind: das Fest der Auferstehung ist für unsere ‚Nutz’tiere das Fest des Todes, weil es erneut dazu dient, um eine wahre Schlachtorgie über die Tierwelt hereinbrechen zu lassen; die Tische quellen über von den Leichen getöteter Tiere und so ist Blut zum Salz des Lebens auf den Häuptern der Christen geworden!

Ja, sie mögen uns der Herabwürdigung beschuldigen – gespannt dürfen wir darauf sein, wie Gott einst die Angelegenheit beurteilen wird; zu welchen Gunsten sich seine Waagschale hebt, die eine Seite beladen mit jenen, die seine Schöpfung zu schützen versuchen, denn ‚was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, dass habt Ihr mir getan‘, die andere mit den von Völlerei zu platzen drohenden Leibern ihren durchlauchten Bischöfe und Kardinäle, behaftet mit dem Makel der Inquisition, gar dem wiederholt unbeachteten Völkermord, dem beigewohnten Ermorden Millionen von Frauen und Kindern und Männern der Naturvölker, der Schandtaten an Kindern in den eigenen Reihen. Gespannt dürfen wir sein und ohne allzu große Sorgen den Augenblick erwarten!

Wir sind der Schöpfung Krone, verkündet die Kirche. Ob sie damit auch jene Vertreter ihrer Lehren meint, die diese schrecklichen Verbrechen an Kindern und Heranwachsenden begangen haben, die am Genozid und an der Ausbeutung von Abermillionen von Eingeborenen überall am Erdkreis beteiligt waren, die noch immer das Kondom verteufeln, obwohl das Ansteckungsrisiko an tödlichen Geschlechtskrankheiten an vielen Plätzen dieser Welt inzwischen astronomische Höhen erreicht hat, sei dahin gestellt; die Frage, die bleibt, ist nur: wird der/die SchöpferIn selbst auch so darüber denken, wird er/sie glauben, wir sind seine höchste Schöpfung? Die Krone der Schöpfung, müsste dass nicht vielmehr eine Lebensform sein, welche sich perfekt an die vom selben Schöpfer gestaltete Umwelt angepasst hat, die ein Leben lebt, so wie er/sie es ihr zugedacht hat?

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Die völlig zufrieden damit ist, was sie ist, und nicht ständig bestrebt ist, von bohrender, selbstzerstörender Ruhelosigkeit getrieben, sich selbst neu zu definieren? Ein Wesen, welches frei ist von Hassgefühlen, von Besitzstreben, welches niemals lügt und seine Zuneigung nur jenen zeigt, welchen es wirklich treu zur Seite steht, nicht über das Verlangen zur Möglichkeit der Täuschung verfügt; in welchem keinerlei Falschheit innewohnt, nichts und niemanden betrügt und welches reinen Geistes ist; nicht getrieben von Wut und Lust, von Pädophilie befallen, von Gier und Besitzstreben übermannt, vom Konsumstreben gezeichnet…

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Genau dieses Wesen erkennt man in jedem Tier … und in so wenigen Menschen; es ist höchst zweifelhaft, ob wir der Schöpfung höchste Stufe sind, ganz, ganz sicher aber sind wir deren tiefster Fall.

Dies soll nicht unsere Anklage an die Kirche sein, ganz im Gegenteil; die Zeilen mögen zum Nachdenke anregen, zum Überdenken einer selbstherrlichen Arroganz, deren Auswirkungen nun langsam aber sicher das Knochengerüst einer gesamten Religionsgemeinschaft von innen her auffressen. Welche sich damit zusehends gegen den eigenen Gott wendet, indem sie dessen Lehren unterminiert, ihren Sünden ‚anpasst’….

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Eine der schlimmsten Gefühlsregungen ist die Verallgemeinerung, und wir wollen uns tunlichst davor hüten; ohne jeden Zweifel gibt es ganz unglaublich wunderbare VertreterInnen der katholischen Kirche, Männer und Frauen von Nächstenliebe und Gottgefälligkeit durchdrungen, die ihr gesamtes Dasein dem einen Zweck widmen, nämlich der Verbreitung der wundersamen Lehren Jesus Christi.

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Und diese mögen uns unsere Wut verzeihen, wir achten und ehren sie und sind dankbar dafür, dass es sie gibt!

Aber genau jene Personen sind nun gefordert endlich ihr Wort in aller Öffentlichkeit zu erheben, das Ruder herum zu reißen, einen neuen Kurs für die Gemeinschaft einzuschlagen.

Einen Kurs zurück zu den Wurzeln, zurück zu den hell erleuchtenden Worten eines Heilandes, welcher gekommen war um diesen Planeten zu einem besseren Ort für uns alle zu machen – und den wir als Dank dafür ans Kreuz schlugen!

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Und welchen wir weiterhin kreuzigen, tagtäglich, jede Sekunde auf’s Neue – in unseren Schlachthöfen, in den Konzentrationslagern der Massentierhaltung, auf all den Müllhalden unserer Erde…

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