Kuhstallhorror in den Medien!

Unfassbare Bilder erschüttern die Öffentlichkeit - und schreien nach Reformen!

Der jetzige Fall in Kärnten hat hohe mediale Wellen geschlagen. Wie wichtig das ist, es lässt sich nicht hoch genug einschätzen – die Menschen sollen wissen, welches Tierleid ganz oft hinter dem Produkt „Fleisch“ oder „Milch“ steckt. Zudem, hier wie bei der unlängst geschehenen Salzburger Aufdeckung handelt es sich um einen Bio-zertifizierten Betrieb. Was jetzt keinsfalls bedeuten soll, „es ist eh schon egal, was man kauft“, denn in der Regel geht es den Tieren in den Bio-Landwirtschaften natürlich wesentlich besser als in konventionell geführten. Aber es verdeutlicht dennoch, dass Tierleid allgegenwärtig ist – nur die fleisch- und milchlose Ernährung verhindert derartiges! Zudem, jetzt muss wohl endgültig ein Nachdenken seitens der Marke „Bio“ einsetzen, welches nur mit verschärften Kontrollen einhergehen kann!

Kühe im verdreckten Kuhstall

Der Fall in Kärnten

https://www.krone.at/3142133

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/6330813/Kontrollen-verschaerft_Missstaende-auf-Kaerntner-Bauernhof-angezeigt

https://www.5min.at/5202310162122/kaelber-sind-am-verhungern-bio-bauernhof-von-tierschuetzern-angezeigt/

https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/tierschuetzer-spricht-von-erschreckenden-zustaenden_a6329180?ref=curate

https://kaernten.orf.at/stories/3228815

Sogar im Radio kam die Meldung: www.antenne.at berichtete über die Gegebenheiten!

Wie immer an dieser Stelle möchten wir Euch bitten, schreibt’s den Zeitungen Eure Meinung! Zwei, drei Sätze genügen schon, damit ist sichergestellt, dass die Nachrichtenblätter das Interesse an solchen Artikeln sehen und damit auch in Zukunft über Tierschutzthemen berichten!

spittal@regionalmedien.at

leserforum@kleinezeitung.at

redaktion@5minuten.at

leser@kronenzeitung.at

Blutende Kuh

Der Fall in Salzburg

Erschreckende Parallelen gibt es indessen zu unserer letzten Aufdeckung im Salzburger Flachgau; erst zwei Wochen ist es her, als wir über eine hiesige Landwirtschaft berichten mussten, wo Rinder tagsüber mit dem Kopf in einer Vorrichtung arretiert und die Nacht in einem Güllesee verbringen mussten. Auch hier war die Berichterstattung eine umfassende, sogar Medien aus Bayern berichteten.

Kühe im Salzburger Stall im Dreck

Wo immer Sie mit Tierleid konfrontiert werden, bitte scheuen sie nicht davor zurück, es zu melden! Die Tiere haben keine Stimme, sie haben nur uns! Gerne unterstützt Sie der Tierrechtsverein Ihres Vertrauens – so natürlich auch RespekTiere! Es wird uns eine Ehre sein – und wir behandeln jeden diesbezüglichen Hinweis natürlich streng vertraulich und auf Wunsch völlig anonym – info@respektiere.at!

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