Ein kleiner Zwischenbericht aus der Rumänien-Hilfsfahrt; es sei vorweg genommen: Tage der Emotionen, der Verzweiflung, des Protestes aber auch der puren Lebensfreude sind es, welche die so wichtige Reise begleiten!
Da gibt es Dimitri und seine Frau, die sich der Rettung von Hunden verschrieben haben; Marius und sein Team, welche in einer Rettungsinsel benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen möglichst perfekten Start ins Leben zu geben versuchen; Frau Diona und ihre Familie, wo stets für Mensch und Tier gesorgt wird; Rudi und Marius, welche in der Sckgasse des Lebens die Ärmsten der Armen versorgen – oder auch die „Vogelfrau“, die mit ihrem Herzallerliebsten drauf und dran ist, ein unfassbares Vogelparadies zu errichten.
Foto unten: Hundezucht mitten in der Stadt!
Fotos: Hoch emotionaler Einsatz; ob nun, wie im Bild oben, bei Dimitri und seiner Frau im kleinen Asyl oder direkt an den Stätten des Grauens, wo Hunde offensichtlichlich einfach zurückgelassen werden, all dies nimmt Körper und Geist mit auf eine Achterbahnfahrt!
Und dann natürlich die leider noch immer Legionen von Straßenhunden, welche verzweifelt versuchen, irgendwo und irgendwie, oft in entlegensten Gebieten, ein Überleben zu erhaschen. Hunde an der Kette, überall; Menschen, gezeichnet von Armut, von Alkohol, von Hoffnung und deren Verlust. Kurz, eine Hochschaubahn der Gefühle, ein Chaos der Emotionen sondergleichen. Und wir mittendrinnen.
Foto oben: Er ist sein ganzes Leben nur angekettet gewesen – und dennoch eine Seele von einem Hund geblieben…. sooooo traurig! Unten: Bei der „Vogelfrau“ Silvia, die ein Paradies schafft, umgeben von rund 1000 Tauben, Krähen, Raben, Hühnern, Hähnen, Truthähnen, …
Foto rechts: Aber auch ein halbes Dutzend Hunde und Katzen, Schweine, Schafe und andere Arten von Mitgeschöpfen bevölkern den Hof!
Der große Reisebericht folgt in Kürze!