Reaktionen

Und nochmals gute Nachrichten zu heutigen Tage:die Flachgauer Nachrichten (HIER KLICKEN) berichteten heute abermals über den Landwirten in Seekirchen und liesen dabei Frau Dr. Reiter von den Grünen zu Wort kommen. Spätestens nach diesem enerigischen und mutigen Statement bedarf es keine Überlegungen mehr, welcher Partei TierfreundInnen bei der Landtagswahl im März ihre Stimme geben werden!!!


Gerne möchten wir einige Reaktionen auf die Artikel in den Zeitungen der letzten Tage weiter leiten. Bitte schaut Euch die Anhänge an, es gab wunderschöne Lesermeinungen zum Bericht über die Eselklinik in der Passauer Woche (HIER KLICKEN) und auch in den Flachgauer Nachrichten (HIER KLICKEN) wurden zwei Meinungen, darunter jene der hochverehrten Frau Dr. Gabriele Kompatscher, abgedruckt!

Ein Artikel über den Seekirchner Bauern erschien heute im Salzburger Fenster – wir hatten gestern bereits die on-line-Version ausgesendet Im Zeitungsbericht ist nun ein zusätzliches Foto abgebildet, und dieses bietet eine interessante visuelle ‚Aufgabe‘ für die LeserInnen: im Text steht ‚Das Zuchtschein ist gut genährt…..und leidet ganz bestimmt nicht unter der Kälte‘.

Irgend wie flüstert dem Betrachter dieses Bildes aber eine innere Stimme etwas gänzlich anderes ins Ohr, finden wir. Ist es tatsächlich so, dass ein Zuchtschwein bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und ohne Unterlage auf toter, gefrorener Erde, welche einen Misthaufen darstellt, ohne jeglichen Schutz vor Wind und Wetter, ein artgerechtes Leben geboten bekommt? Ist eine verniedlichende Auslegung dieses Tatbestandes, von den Behörden unterstrichen (Tierschutz-Ombudsmann Mag. Geyrhofer: ‚Es ist eine Stunde gestanden und hat sich dann wieder in sein Nest gelegt‘ Da muss man erst schlucken. Eine Furche im Schmutz als Nest zu bezeichnen erinnert frapant an die stets unglücklichen Versuche von AMA und Co KonsumentInnen Produkte aus der Massentierhaltung unter der Vortäuschung von Bauernhofidylle verkaufen zu wollen…), nicht ein offener Affront, ein Schlag ins Gesicht, gegen das Tierschutzgesetz? Die Redakteurin Frau Dr. Wenger hat in ihrem Bericht den Spagat der Darstellung einer menschlichen und einer tierlichen Tragödie bemerkenswert gut gelöst. Dafür sind wir ihr dankbar!  

 

 

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