‚Meat is Murder-Tour‘ geht in die nächste Runde!

Die ‚Meat is Murder-Tour‘ machte dieses Wochenende erneut Station, dieses Mal in unserem Nachbarland Bayern. Wieder gab es mehrere Proteste gegen das Fleischessen, wobei derartige Kundgebungen längst von vielen Menschen mit großer Begeisterung begrüßt werden; so sind hochgestreckte Daumen dieser Tage schon viel häufiger als hochgestreckte Mittelfinger, eine Geste, die sich ja besonders bei der TierausbeuterInnen-Industrie großer Beliebtheit erfreut. DSC 0299(1)Tatsächlich erkennt längst eine Mehrheit den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Klimaveränderung, Welthunger und Tier’nutzung‘. ‚Jedes Kind, welches heute verhungert, ist ermordet worden‘, wusste Jan Ziegler in seiner verbotenen Salzburg-Rede zu erzählen – und jedes Tier, welches für unsere Nahrung sein Leben geben muss, ebenfalls. Gerade deshalb ist der Name der RespekTiere-Protest-Tour ein äussert passender, und wird ganz bestimmt im Zuge der Kampgane noch auf viel Gegenliebe aber auch auf ebenso viel Kritik stoßen – und damit deren Sinn vollends erfüllen, nämlich die Menschen zur Diskussion und zum Nachdenken zu bewegen!    
Auch in Bayern gastierten die TierschützerInnen unlängst, um dort im Todes- und Metzgerkostüm gemeinsam mit dem Sternenhof (www.sternenhof.eu) vor dem ‚Südfleisch‘-Schlachthof in Wald Kraiburg, sowie dem Putenschlachthof in Ampfing zu protestieren!
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