Esel in Mauretanien – bald mit eigenem Klinikauto?

RespekTiere ist beim mehrfach ausgezeichneten Projekt ‚Esel in Mauretanien‘ ständig bestrebt die dortige Hilfe noch effizienter zu gestalten. Sie wissen ja, unser Ärzteteam versorgt inzwischen mindestens 1000 Esel im Monat, natürlich immer völlig kostenlos für die Eselhalter. Bisher war es aber leider nur unter großen Mühen möglich weiter entfernte Ziele anzulaufen oder einem verletzten Esel in äußeren Randbezirken beizustehen – einfach weil unserer Mobilität Grenzen gesetzt sind. Nun aber wollen wir diese Tatsache ändern – RespekTiere hat sich deshalb entschlossen ein kleines, ausgerüstetes Klinikauto anzuschaffen um damit den Einsatzradius deutlich zu verstärken! Bitte helfen Sie uns bei der Umsetzung dieses so wichtigen Schrittes – wir haben es oft gesagt und nie waren diese Worte richtiger: ohne Ihrer Hilfe sind wir hilflos; mit Ihrer Unterstützung aber, da wird alles möglich!
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Foto: Dr. Facharani im Einsatz!

Gerne würden wir dann auch zum Beispiel Ihren Privat- oder Firmennamen am Auto anbringen und Ihnen für Ihre Werbung oder Ihre Facebookseite entsprechende Bilder von einem Einsatz zusenden! Bitte beteiligen Sie sich an diesem unfassbar wichtigen Projekt im Projekt, werden Sie ein unverzichtbarer Baustein für eine bessere (Esel-)Welt in Mauretanien!

Schaffen wir es die benötigten Mittel aufzubringen, werden wir noch in diesem Jahr (voraussichtlich November) das Fahrzeug höchstpersönlich (um Kosten zu sparen) nach Nouakchott fahren, zusammen mit ‚unserem‘ Tierarzt Dr. Matthias Facharani (www.tierarztpraxis-facharani.de), der für alle medizinischen Fragen vor Ort zuständig ist! Bitte unterstüzten Sie dieses ehrgeizige und einzigartige Vorhaben mit Ihrer Spende (‚Klinikauto für Esel-in-Mauretanien‘)!
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Fotos: links, Dr. Facharani lehrt dem Team, hier Tom, die richtige Behandlung von Eseln; rechts: Moussa, Mauretaniens bester Hufschmied, zeigt einem Kind unsere Aufklärungsbroschüre!

Rätselhaft: bei unseren laufenden Bemühungen um die Ziesel in Niederösterreich waren wir in den letzten Wochen immer wieder mit grausigen Entdeckungen konfrontiert – mehr als ein Dutzend toter Rabenvögel sollten uns neben den Wegen und Straßen ins Auge springen! Diese Anhäufung gibt uns zu denken – wie oft passiert es im Normalen, dass diese derart klugen Vögel dem Verkehr zum Opfer fallen? Warum dann gerade in einer (Ackerbau-)Region zentriert und gerade in solcher Anzahl? Falls Sie einen Verdacht oder etwas gehört haben was Licht ins Dunkel bringen könnte, bitte sagen Sie uns Bescheid!

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Fotos: Alltag in Kremser Umgebung – tote Ziesel und tote Raben auf und neben der Straße!

Wir bedanken uns einmal mehr beim Futterhaus Wals, dieses Mal für die Möglichkeit während des 2-Jahre-Festes eine ganze Menge an RespekTiere-Infomaterial auszulegen! Das Futterhaus unterstützt uns seit mehr als einem Jahr immer wieder großzügigst mit Futterspenden für alle respekTIERE IN NOT-Einsätze – vom Herzen ‚Danke‘ dafür!

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Foto: Futterhaus-Geschäftsführerin Nicole Masser mit RespekTiere-Infoblätter!


Achtung, Achtung, Achtung! RespekTiere wird am kommenden Wochenende, Samstag und Sonntag, mit einem Stand für respekTIERE IN NOT am legendären Tollwood-Festival (www.tollwood.de) in München vertreten sein! Tollwood ist ohnehin immer eine Reise wert, mit unzähligen Ständen und Konzerten täglich bis weit nach Mitternacht, und jetzt ganz besonders! 🙂  Kommen Sie uns besuchen, wir freuen uns auf Sie!!!

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