Dieser Tage traf ein RSA-Brief ein; solches Postwerk verheißt fast nie Gutes – aber der Brief schlug dann doch dem Fass den Boden aus! Tatsächlich verklagt jener Schächter, von welchem wir hoch brisantes Video-Material veröffentlichten, Material, dass dem Vernehmen nach eine völlig illegale Schächtung zeigte, nun im Umkehrschluss Tom von RespekTiere… |
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Es geht dabei um ‚Besitzstörung‘ und eine Summe von letztendlich mehr alles in allem mehr als 1600 Euro, welche natürlich äußerst schmerzvoll zu bezahlen wäre – vor allem auch deshalb, weil besagter Wüterich Tom und zwei weitere Tierschützerinnen vor einigen Wochen auf unfassbare Art und Weise, völlig blutüberströmt und mit irrem Blick, attackiert und bedroht hatte; nur das Einschreiten seiner Mitarbeiter, welche ihn zurückhielten, verhinderte wohl eine völlige Entgleisung der Situation. Allerdings, unsere diesbezügliche Anzeige wurde nun ebenfalls retourniert – und zwar als ‚Verständigung vom Absehen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens’… also irgendetwas läuft da schief im Staate Österreich! |
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1800 Euro sind (es werden hierfür keine Spendengelder verwendet, die Statuten von RespekTiere erlauben keine Strafgeldzahlungen; Anm.) aus privater Hand schwer zu stemmen; und andererseits doch nur ein weiterer Versuch, AktivistInnen über diesen Weg mundtot zu machen; das dürfen wir nicht zulassen, ein solches Beispiel darf keine Schule machen! Eine Gerichtsverhandlung ist für Ende Oktober angesetzt! |
Eine gute Nachricht gibt es dem Himmel sei Dank aber auch; unsere Bemühungen zum Hahn ‚Robert‘ fanden Wiederhall in der Presse – so berichtete das Salzburger ‚Stadtblatt‘ folgendes: |
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Und auch ‚Freiheit für Tiere‘, das großartige Magazin zu allen Tierschutzthematiken, veröffentlichte wieder einen großen Bericht zu einer RespekTiere-story; dieses Mal zu unseren Recherchen bezüglich eines Wilderers in Salzburg – nachzulesen unter: https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/tierquaelerische-jagdverstoee-im-salzburger-land.html! Wer ‚Freiheit für Tiere‘ oder dem Stadtblatt schreiben möchte – dort freut man sich über Kommentare ganz besonders – kann dies unter info@brennglas.de oder salzburg@bezirksblaetter.com tun!!! Ihr wisst’s, jede Reaktion wird die verantwortlichen RedakteurInnen zusätzlich dazu anhalten, auch in Zukunft über solche Themen zu berichten! |
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