Wir sind seit gestern in der Ukraine. Zum dritten Male nun schon haben wir wieder Uzhgorod erreicht, und mehr als 600 kg an Tiernahrung sind schon in Irinas Asyl ausgeladen. Dazu einige hundert Kilos an Waren für Hilfsbedürftige, vom Rollator bis zu den Hygieneartikel haben in der Flüchtlingskoordinationsstelle im Stadtzentrum Platz gefunden.







Von all den Schwierigkeiten und Ärgernissen bei der Grenze, von tausenden Kilometern Autofahrt, von bleiernen Knochen, Straßenhunden und wegen Überflutung geschlossenen Autofähren, von RespekTiere-Protesten, überlebensnotwendigen Hilfen und vom „sich-in-die-Arme-fallen‘ wird es uns eine riesen Freude sein, alsbald in großer Form zu berichten!