Rumänien-Hilfseinsatz: Triumphe und Tragödien, die wievielte?

Seit drei Tagen sind wir nun schon wieder in Rumänien – drei Tage, gefüllt mit Emotionen pur! Würden die Ereignisse rund um eine solche Fahrt nicht schon ausreichend Drama bieten, hat nun auch noch der Van w/o gegeben – er wurde gestern vom Notdienst abgeschleppt und steht im Moment in der Werkstatt! Wie und in welcher Form der Einsatz weitergehen kann, wir wissen es im Moment noch nicht genau. Die Diagnose wird uns im Laufe des Tages einholen. Bis dahin aber – ihr wisst es, die Umstände haben uns längst zu MeisterInnen der Improvisation gemacht- dürfen wir von unserer „rumänischen Familie“ ein Auto leihen…

Rumaenien Hilfsfahrt 1
Rumaenien Hilfsfahrt 2
Rumaenien Hilfsfahrt 5

Fotos, ganz oben: Kilometerlanger LKW-Stau an der Grenze zu Rumänien; auch wir werden in Kürze darin gefangen sein und weit mehr als eine Stunde an Zeit beim Übertritt verlieren… oben: Die erste Raststätte in Rumänien, die ersten Straßenhunde; das Thema „Husky“ scheint uns dabei besonders zu verfolgen! rechts: Entladen der Güter im kleinen Caritas-Zentrum in Nadrag! Fotos unten: Wieder finden wir furchtbare Verhältnisse im Haus eines Alkoholikers vor; rechts: Protest in der Innenstadt von Temeswar! ganz unten: Straßenhunde im Nirgendwo!

Rumaenien Hilfsfahrt 14
Rumaenien Hilfsfahrt 21
Rumaenien Hilfsfahrt 17

Foto: Unser Einsatzwagen muss abgeschleppt werden – wie wird die Hilfsfahrt nun weitergehen?

Rumaenien Hilfsfahrt 18

Und genau damit sind wir gerade wieder am Weg zum direkten Hilfsmoment! Bitte haltet uns die Daumen, damit sich am Ende des Tages doch noch alles zum Guten neigt! Ein weiterer Bericht zur Ist-Situation folgt natürlich in Kürze!

Nach oben scrollen