Es ist eines dieser großen Mysterien, welche sich rational wahrscheinlich nicht erklären lassen – der Echtpelzverkauf beim Traditionsunternehmen „Sportalm“! Warum ein Unternehmen, welches eigentlich voller Stolz auf eine lange und wunderbare Firmengeschichte zurückblicken könnte, eine derartige Tierquälerei unterstützt, es bleibt ein Rätsel. Jedenfalls, RespekTiere hat den Konzern immer wieder auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass an derartigen Kleidungsstücken – egal in welcher Form auch immer angeboten („denk daran – auch im kleinsten Pelztierkragen hat einmal ein Herz geschlagen“) – Blut klebt. Und an den Händen jener, die daran verdienen, genauso!
Einmal mehr bitten wir daher eindrücklich die Geschäftsführung: Bitte verkaufen sie keine Echtpelze mehr! Die KundInnen und vor allem die Tiere werden es Ihnen vom Herzen danken!
Um das Anliegen zu unterstreichen, setzt RespekTiere aber neben dem Bitten auch auf Protestformen, und zwar immer auf möglichst spektakuläre – so gab es schon mehrere „Run-Ins“ in den verschiedenen Filialen (nachzulesen auch unter: https://www.respektiere.at/pelz/).
Nun beehrten Tierschützende bereits zum 2. Male den Standort Linz. „Geschlossen wegen Tierquälerei“, stand dabei auf dem Tranparent, welches AktivistInnen in Todesmasken und mit blutigen Pelzmützen bekleidet vor dem Eingang spannten!
Bitte schreiben auch Sie an Sportalm Kitzbühel und bittten Sie die Verantwortlichen um die Beendigung des Echtpelzverkaufes! Hierfür genügen ein paar Worte. Musterbrief: Sehr geehrte Damen und Herren! Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass Sie noch immer Kleidungsstücke aus Echtpelz verkaufen. Echtpelz bedeutet immer schreckliche Tierqual, ob nun als Mantel, als Verbrämung oder als Bommel auf der Mütze. Bitte zeigen Sie Verantwortung, beweisen Sie Ihr Herz für Tiere.
P.S.: Ich werde auch gerne wieder Ihr Geschäft besuchen, sobald ich weiß, dass Sie sich gegen Tierqual entschieden haben!
sportalm@sportalm.at
